Erik H. Erikson
Erik Homburger Erikson (15. Juni 1902 - 12. Mai 1994) war ein in Deutschland geborener amerikanischer Entwicklungspsychologe und Psychoanalytiker. Erikson ist bekannt für seine Theorie der psychosozialen Entwicklung des Menschen. Erikson ist auch für die Prägung des Begriffs der Identitätskrise bekannt. Sein Sohn ist Kai T. Erikson, ein Soziologe.
1970 erhielt Erikson den Pulitzer-Preis für Sachbücher und gewann den U.S. National Book Award in der Kategorie Philosophie und Religion, beides für Gandhis Wahrheit.
Erikson starb am 12. Mai 1994 im Rosewood Manor Nursing Home in Harwich, Massachusetts, Massachusetts.
Erik Erikson
Fragen und Antworten
F: Wer war Erik Erikson?
A: Erik Homburger Erikson war ein deutschstämmiger amerikanischer Entwicklungspsychologe und Psychoanalytiker, der für seine Theorie der psychosozialen Entwicklung bekannt ist.
F: Was hat Erikson geprägt?
A: Erikson ist bekannt für die Prägung des Begriffs "Identitätskrise".
F: Wer ist Eriksons Sohn?
A: Eriksons Sohn ist Kai T. Erikson, ein Soziologe.
F: Hat Erikson irgendwelche Preise gewonnen?
A: Ja, Erikson gewann einen Pulitzer-Preis für Sachbücher und einen U.S. National Book Award in der Kategorie Philosophie und Religion, beides für Gandhis Wahrheit.
F: Wann ist Erikson verstorben?
A: Erikson verstarb am 12. Mai 1994.
F: Wo ist Erikson verstorben?
A: Erikson verstarb im Rosewood Manor Nursing Home in Harwich, Massachusetts.
F: Worauf konzentriert sich Eriksons Theorie?
A: Eriksons Theorie konzentriert sich auf die psychosoziale Entwicklung des Menschen.