Verfahren bei fester Dosis
Das Fest-Dosis-Verfahren (FDP) wurde 1984 vorgeschlagen, um die akute orale Toxizität einer Substanz mit weniger Tieren mit weniger Leiden zu testen als der ältere LD50-Test, der 1927 entwickelt wurde.
Die FDP verwendet 10-20 Tiere, um die Dosis zu finden, die zwar Toxizitätszeichen, aber keinen Tod verursacht, und daraus die tödliche Dosis vorherzusagen. Bei der LD50 ("letale Dosis 50%") werden 60-80 Tiere eingesetzt, um eine Dosis zu finden, die 50% der Tiere in einer bestimmten Zeit tötet. Für FDP sind manchmal erneute Tests mit etwas höheren oder niedrigeren Dosen erforderlich.
Fragen und Antworten
F: Was ist das Fixed-Dose-Verfahren (FDP)?
A: Das Fixed-Dose-Verfahren (FDP) ist eine 1984 vorgeschlagene Methode, mit der die akute orale Toxizität einer Substanz mit weniger Tieren und weniger Leiden getestet wird als mit dem älteren LD50-Test.
F: Was war der LD50-Test?
A: Der LD50-Test wurde 1927 entwickelt und verwendet 60-80 Tiere, um eine Dosis zu ermitteln, die 50 % der Tiere in einer bestimmten Zeit tötet.
F: Wie viele Tiere verwendet die FDP?
A: Die FDP verwendet 10-20 Tiere, um die Dosis zu ermitteln, die Toxizitätsanzeichen hervorruft, aber nicht zum Tod führt, und daraus die tödliche Dosis vorherzusagen.
F: Wie sagt FDP die tödliche Dosis voraus?
A: FDP verwendet die Dosis, die Toxizitätsanzeichen hervorruft, aber nicht zum Tod führt, um die tödliche Dosis vorherzusagen.
F: Wann muss die FDP manchmal erneut getestet werden?
A: FDP muss manchmal mit etwas höheren oder niedrigeren Dosen erneut getestet werden.
F: Warum wurde FDP vorgeschlagen?
A: Die FDP wurde vorgeschlagen, um die akute orale Toxizität einer Substanz mit weniger Tieren zu testen, die weniger leiden müssen als bei dem älteren LD50-Test.
F: Wie verringert die FDP das Leiden der Tiere?
A: FDP verringert das Leiden der Tiere, indem weniger Tiere verwendet werden und eine Dosis gefunden wird, die zwar Toxizitätsanzeichen hervorruft, aber nicht zum Tod führt.