Pen y Fan
Pen y Fan (/pɛn ə ˈvæn/) ist der höchste Gipfel in Südwales und befindet sich im Brecon Beacons National Park. Mit 886 Metern (2.907 ft) über dem Meeresspiegel ist er auch der höchste britische Gipfel südlich des Cadair Idris in Snowdonia. Die Zwillingsgipfel Pen y Fan und Corn Du mit 873 Metern wurden früher als Cadair Arthur oder "Arthur's Seat" bezeichnet.
Der Berg und das umliegende Gebiet sind Eigentum des National Trust, dessen Arbeitsgruppen versuchen, die Erosion zu bekämpfen, die durch den Auf- und Abstieg von Tausenden von Metern über diesen populärsten Gipfel von Südwales verursacht wird. Der Berg wird vom Militär als Teil des Auswahlverfahrens für das Personal der britischen Spezialeinheiten genutzt. Es wird vermutet, dass drei Soldaten, die nach einem Zusammenbruch im Feld im Juli 2013 starben, den Berg bestiegen haben (siehe "Fächertanz"), während sie sich der Auswahl durch den Special Air Service unterzogen.
Fragen und Antworten
F: Was ist Pen y Fan?
A: Pen y Fan ist der höchste Berg in Südwales und liegt im Brecon Beacons National Park. Er liegt 886 Meter (2.907 ft) über dem Meeresspiegel.
F: Was sind die Zwillingsgipfel des Pen y Fan?
A: Die Zwillingsgipfel des Pen y Fan sind Corn Du auf 873 Metern (2.864 ft) und wurden früher als Cadair Arthur oder 'Arthur's Seat' bezeichnet.
F: Wem gehören der Berg und das umliegende Gebiet?
A: Der Berg und das umliegende Gebiet sind im Besitz des National Trust.
F: Wie versucht der National Trust, die Erosion auf diesem Gipfel zu bekämpfen?
A: Der National Trust schickt Arbeitstrupps aus, um die Erosion zu bekämpfen, die durch die Tausende von Fußgängern verursacht wird, die diesen beliebten Gipfel hinauf- und hinuntergehen.
F: Wie wird Pen y Fan vom Militär genutzt?
A: Das Militär nutzt Pen y Fan als Teil seines Auswahlverfahrens für Angehörige der britischen Spezialeinheiten.
F: Was geschah im Juli 2013 auf Pen y Fan?
A: Im Juli 2013 stürzten drei Soldaten bei der Besteigung des Berges während des Auswahlverfahrens des Special Air Service ab und kamen dabei ums Leben.