Psychotherapie
Psychotherapie beschreibt die Art und Weise, wie speziell ausgebildete Personen, Psychotherapeuten genannt, Menschen helfen, die Probleme und Unzufriedenheit in ihrem Leben haben oder die ihre Lebensqualität und ihre Beziehungen zu anderen Menschen verbessern wollen.
Psychotherapie bedeutet Behandlung des Geistes. Sie zielt darauf ab, der Person zu helfen, sich besser zu fühlen, mutiger und glücklicher zu sein und ihr Leben besser in den Griff zu bekommen. Dies geschieht hauptsächlich dadurch, dass sie mit der Person, die die Probleme hat, in einer Weise spricht, dass sie beginnt, sich selbst besser zu verstehen. Einige Psychotherapeuten arbeiten vielleicht mit einer Gruppe von Menschen, die Probleme haben und unglücklich sind, wie z.B. einer Familie.
Ausbildung
Psychotherapeuten schließen ihre Ausbildung auf der Doktorandenebene in der Regel durch Doktorandenprogramme oder die medizinische Fakultät ab, obwohl einige auch auf der Masterebene ausgebildet werden. Psychotherapeuten wenden keine Operationen an und geben den Menschen, denen sie helfen, keine Medikamente oder Elektroschocks. Diese Methoden werden von Fachärzten, so genannten Psychiatern, angewandt, die manchmal auch Psychotherapeuten sind.
Wie es begann
Die Psychotherapie wurde im Westen 1886 von Sigmund Freud, dem ersten modernen Psychotherapeuten, begonnen. Freud war ein Arzt, der in Neurologie ausgebildet war. Er gelangte zu der Gewissheit, dass verborgene Gedanken im Gehirn (die er das Unbewusste nannte) bei manchen Menschen körperliche Symptome und seltsames Verhalten hervorrufen konnten. Er glaubte, dass menschliches Verhalten nicht nur durch das Gehirn verursacht wird, sondern durch Dinge, die den Menschen als Säuglinge und Kleinkinder passierten. Die Erforschung dieser Theorie - die Idee, die er hatte - führte ihn dazu, die "Gesprächstherapie" zu entwickeln, bei der er herauszufinden versuchte, was den Verstand dazu veranlassen könnte, solche Dinge zu tun. Freud war der Meinung, dass es den Patienten heilen würde, wenn er die Dinge herausfinden und den Patienten sagen würde, was das Verhalten verursacht hatte. Leider bewirkte er in der Regel keine dauerhaften Veränderungen.
Aus diesem Grund haben moderne Psychologen nach und nach viele andere Wege gefunden, um ihren Patienten zu helfen, und ihre Techniken durch andere Methoden als die Psychotherapie modifiziert. Hans Eysenck hat vorgeschlagen, die Psychotherapie sei diskreditiert. []
Fragen und Antworten
F: Was ist Psychotherapie?
A: Psychotherapie ist eine Möglichkeit, Menschen zu helfen, die Probleme oder Unzufriedenheit in ihrem Leben haben oder die Qualität ihres Lebens und ihrer Beziehungen zu anderen verbessern wollen. Sie zielt darauf ab, den Menschen zu helfen, sich besser zu fühlen, mutiger und glücklicher zu sein und ihr Leben besser in den Griff zu bekommen, indem man mit ihnen so spricht, dass sie sich selbst besser verstehen können.
F: Wer bietet Psychotherapie an?
A: Psychotherapeuten sind speziell ausgebildete Personen, die Psychotherapie anbieten.
F: Was ist das Ziel einer Psychotherapie?
A: Psychotherapie zielt darauf ab, den Menschen zu helfen, sich besser zu fühlen, mutiger und glücklicher zu sein und ihr Leben besser in den Griff zu bekommen, indem man mit ihnen auf eine Weise spricht, die ihnen hilft, sich selbst besser zu verstehen.
F: Arbeitet die Psychotherapie mit Einzelpersonen oder mit Gruppen?
A: Psychotherapeuten können sowohl mit Einzelpersonen als auch mit Gruppen arbeiten, zum Beispiel mit Familien, die Probleme haben und unglücklich sind.
F: Wie hilft eine Psychotherapie den Menschen?
A: Indem sie mit der Person, die die Probleme hat, so sprechen, dass sie beginnt, sich selbst besser zu verstehen, helfen Psychotherapeuten den Menschen, sich besser zu fühlen, mutiger und glücklicher zu sein und ihr Leben besser in den Griff zu bekommen.
F: Gibt es neben der Gesprächstherapie noch andere Arten der Behandlung von psychischen Problemen?
A: Ja, es gibt noch andere Arten von Behandlungen für psychische Probleme, wie z.B. Medikamente, Änderungen des Lebensstils (Ernährung/Bewegung), kognitive Verhaltenstherapie (CBT), usw.