Heinrich Schütz

Heinrich Schütz (geb. Köstritz, Sachsen, 8. Oktober 1585; gest. Dresden, Deutschland, 6. November 1672) war der größte deutsche Komponist seiner Zeit. Als junger Mann reiste er nach Italien, um die Kompositionskunst bei den großen italienischen Komponisten zu erlernen. Er erhielt Unterricht bei Giovanni Gabrieli. Als Gabrieli 1612 starb, kehrte Schütz nach Deutschland zurück. Er besuchte Italien 1628 ein zweites Mal, um von der Musik Claudio Monteverdis zu lernen. Er besuchte auch Kopenhagen. Einen Großteil seines Lebens war er Hofkomponist an der Kurfürstlichen Kapelle in Dresden. Der größte Teil seines Werks besteht aus Chorwerken, insbesondere Motetten und Madrigalen. Er war sehr gut im Schreiben von Kontrapunkt und seine Musik hat einige sehr markante Effekte. Besonders berühmt ist sein Weihnachtsoratorium.

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Heinrich Schütz.

Fragen und Antworten

F: Wer war Heinrich Schütz?


A: Heinrich Schütz war der größte deutsche Komponist seiner Zeit.

F: Wohin reiste Heinrich Schütz, um die Kunst des Komponierens zu erlernen?


A: Heinrich Schütz reiste nach Italien, um die Kunst des Komponierens von den großen italienischen Komponisten wie Giovanni Gabrieli und später von der Musik Claudio Monteverdis zu lernen.

F: Wann ist Giovanni Gabrieli gestorben?


A: Giovanni Gabrieli starb im Jahr 1612.

F: Welche Position hatte Heinrich Schütz während eines Großteils seines Lebens inne?


A: Heinrich Schütz war während eines Großteils seines Lebens Hofkomponist an der kurfürstlichen Kapelle in Dresden.

F: Welche Art von Kompositionen hat Heinrich Schütz hauptsächlich geschrieben?


A: Heinrich Schütz schrieb hauptsächlich Chorwerke, insbesondere Motetten und Madrigale.

F: Worin war Heinrich Schütz besonders gut?


A: Heinrich Schütz war besonders gut im Schreiben von Kontrapunkt und seine Musik hat einige sehr eindrucksvolle Effekte.

F: Welche Komposition von Heinrich Schütz ist besonders berühmt?


A: Das Weihnachtsoratorium von Heinrich Schütz ist besonders berühmt.

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