Jacques Lacan

Jacques Lacan (Paris, 13. April 1901 - Paris, 9. September 1981) war ein französischer Psychoanalytiker und Psychiater. Er fügte der Psychoanalyse und Philosophie neue Ideen hinzu. Einige dieser Ideen sind das Spiegelstadium, die drei Ordnungen der Subjektivität (das Imaginäre, das Symbolische und das Reale), das Objekt little a und jouissance. Von 1953 bis 1981 sprach er jedes Jahr auf Seminaren. In den 1960er und 1970er Jahren beeinflusste er viele französische Intellektuelle. Er sprach auch darüber, zu den Ideen Sigmund Freuds zurückzukehren. Er nannte sich selbst einen Freudianer (Anhänger von Freud).



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Fragen und Antworten

F: Wer ist Jacques Lacan?


A: Jacques Lacan ist ein französischer Psychoanalytiker und Psychiater.

F: Was hat Jacques Lacan zur Psychoanalyse und Philosophie beigetragen?


A: Jacques Lacan hat der Psychoanalyse und der Philosophie neue Ideen hinzugefügt.

F: Nenne einige der Ideen, die Jacques Lacan eingeführt hat.
A: Einige der Ideen, die Jacques Lacan eingeführt hat, sind das Spiegelstadium, die drei Ordnungen der Subjektivität (das Imaginäre, das Symbolische und das Reale), das kleine Objekt a und die jouissance.

F: Wie lange hat Jacques Lacan in Seminaren gesprochen?


A: Jacques Lacan hat von 1953 bis 1981 jedes Jahr in Seminaren gesprochen.

F: Wen hat Jacques Lacan in den 1960er und 1970er Jahren beeinflusst?


A: Jacques Lacan beeinflusste viele französische Intellektuelle in den 1960er und 1970er Jahren.

F: Für wen plädierte Jacques Lacan, um zu den Ideen von Jacques Lacan zurückzukehren?


A: Jacques Lacan plädierte dafür, zu den Ideen von Sigmund Freud zurückzukehren.

F: Wie hat sich Jacques Lacan selbst bezeichnet?


A: Jacques Lacan nannte sich selbst einen Freudianer (Anhänger von Freud).

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