Österreichische Schule
Die Österreichische Schule ist eine Schule des ökonomischen Denkens, die auf dem Handeln des einzelnen Menschen basiert. Sie begann Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien, Österreich, und ist eine Schule des ökonomischen Denkens, die auf dem Handeln des Einzelnen basiert. Sie wird als österreichische Ökonomie bezeichnet, weil die primären Ökonomen Österreicher waren, obwohl ihre Anhänger heute aus der ganzen Welt kommen.
Anhänger der österreichischen Schule kritisieren die zentrale Planung, staatliche Preiskontrollen und andere staatliche Regelungen. Sie sagen, dass es für staatliche Institutionen unmöglich ist, vergleichsweise bessere Entscheidungen über die Produktion oder die Preise von Gütern und Dienstleistungen zu treffen, weil sie nicht über das Wissen oder die Flexibilität verfügen, die Millionen von individuellen Konsumenten haben. Anhänger der österreichischen Schule kritisieren auch die staatliche Inflation der Geldmenge.
Die meisten Ökonomen stehen heute der Österreichischen Schule und ihrer Ablehnung von Mathematik und Statistik kritisch gegenüber.
Wichtige Ökonomen der Österreichischen Hochschule für Ökonomie
- Carl Menger
- Eugen von Bohm-Bawerk
- Ludwig von Mises
- Friedrich Hayek
- Juri Malzew
- Murray Rothbard
Fragen und Antworten
F: Was ist die Österreichische Schule?
A: Die Österreichische Schule ist eine Denkweise über die Wirtschaft, die auf den Handlungen des Einzelnen basiert.
F: Wo liegt der Ursprung der Österreichischen Schule?
A: Die Österreichische Schule entstand Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien, Österreich.
F: Warum nennt man sie Österreichische Wirtschaftslehre?
A: Sie heißt österreichische Wirtschaftslehre, weil die ersten Ökonomen Österreicher waren, obwohl ihre Anhänger heute aus der ganzen Welt kommen.
F: Was wird von den Anhängern der Österreichischen Schule kritisiert?
A: Die Anhänger der Österreichischen Schule kritisieren die zentrale Planung, staatliche Preiskontrollen und andere staatliche Regulierungen.
F: Warum kritisieren die Anhänger der Österreichischen Schule staatliche Institutionen?
A: Sie sagen, dass es für staatliche Institutionen unmöglich ist, vergleichsweise bessere Entscheidungen über die Produktion oder die Preise von Waren und Dienstleistungen zu treffen, weil sie nicht über das Wissen oder die Flexibilität verfügen, die Millionen von einzelnen Verbrauchern haben.
F: Was kritisieren die Anhänger der Österreichischen Schule noch?
A: Anhänger der Österreichischen Schule kritisieren auch die staatliche Inflationierung der Geldmenge.
F: Wer kann Anhänger der Österreichischen Schule sein?
A: Obwohl die wichtigsten Ökonomen der Österreichischen Schule Österreicher waren, kann heute jeder aus der ganzen Welt ein Anhänger der Österreichischen Schule sein.