Deutscher Schäferhund
Der Deutsche Schäferhund (Deutsch: Deutscher Schäferhund), auch Elsässer genannt, ist eine Rasse von mittelgrossen Hunden. Er wurde zuerst in Deutschland entwickelt. Er wird oft als Polizeihund eingesetzt, hat aber noch viele andere Verwendungszwecke. Sie wurden als Hütehunde, Wachhunde, Militärhunde, Blindenhunde und unter anderem als Haustiere verwendet. Wegen ihrer Intelligenz, ihrer Schnelligkeit, ihres Antriebs, ihres Eifers und ihres Gleichgewichts werden sie heute als "geländegängige" Hunde sowie als "vollständigste Hunderasse" bezeichnet, die auch als die vielseitigste Rasse sowohl in Bezug auf ihre Anpassungsfähigkeit als auch ihre Eignung gilt.
Eine wichtige moderne Verwendung ist die Fähigkeit des Hundes, Suche und Rettung durchzuführen. Früher benutzte der Amerikanische Rettungshundeverband nur nach Luft riechende Elsässer, um vermisste oder verirrte Personen zu finden. Sie suchen in der Wildnis, bei Katastrophen, in menschlichen Körperresten und bei Such- und Rettungseinsätzen im Wasser. Die Rasse ist intelligent, athletisch und kann unter den verschiedensten klimatischen Bedingungen leben.
Männliche Deutsche Schäferhunde wiegen normalerweise etwa 30-40 Kilogramm (66-88 lb). Weibchen wiegen in der Regel etwa 22-32 Kilogramm (49-71 lb).
Der Begriff Elsässischer Wolfshund, anstelle des Deutschen Schäferhundes, wurde erstmals im Ersten Weltkrieg von den Briten im Volksmund verwendet. Der Grund dafür war, dass sich das Land im Krieg mit dem Deutschen Reich befand. Adolf Hitler, ein deutscher Diktator, war auch bekannt dafür, dass er Deutsche Schäferhunde als Begleiter hatte.
Deutscher Schäferhund
Galerie
·
Ein vollständig schwarzer Welpe
·
Graue Varietät eines Deutschen Schäferhundes
·
Ein Deutscher Schäferhund als Assistenzhund für blinde Menschen
·
Deutscher Schäferhund, eingesetzt als Such- und Rettungshunde in einem eingestürzten Gebäude
·
Einer der frühesten Hundefilmstars Strongheart (rechts) und seine Gefährtin Lady Jule (links)
·
Rin Tin Tin Tin einer der frühesten Filmstars der Hunde
·
Horand von Grafrath-der erste Deutsche Schäferhund
·
Max von Stephanitz - der Begründer des Deutschen Schäferhundes
·
Das Deutsche Schäferhundbuch in Wort und Bild
·
Deutscher Schäferhund - eine allgemeine Knochenextruktur
·
Ein Deutscher Schäferhund und sein Hundeführer
·
Ausbildung Deutscher Schäferhund
·
Deutscher Schäferhund schaut in die Kamera, während der Besitzer zuschaut
Fragen und Antworten
F: Wie wird der Deutsche Schäferhund auch genannt?
A: Der Deutsche Schäferhund ist auch als Schäferhund bekannt.
F: Wofür wird diese Hunderasse verwendet?
A: Diese Hunderasse wird u. a. für die Polizeiarbeit, zum Hüten, Bewachen, für das Militär, zur Unterstützung von Menschen mit Sehbehinderungen, für Such- und Rettungseinsätze und als Haustier eingesetzt.
F: Wie viel wiegen männliche Deutsche Schäferhunde normalerweise?
A: Männliche Deutsche Schäferhunde wiegen in der Regel etwa 30-40 Kilogramm (66-88 lb).
F: Warum wurde der Begriff "Elsässischer Wolfshund" anstelle von "Deutscher Schäferhund" verwendet?
A: Der Begriff Elsässischer Wolfshund wurde während des Ersten Weltkriegs anstelle von Deutscher Schäferhund verwendet, weil sich Großbritannien im Krieg mit Deutschland befand.
F: Wer hat die aktuelle Version der Rasse Deutscher Schäferhund entwickelt?
A: Die aktuelle Version der Rasse Deutscher Schäferhund wurde von Max Emil Friedrich von Stephanitz Ende des 19. und Anfang des 20.
F: Sind sie eine vielseitige Rasse, was ihre Anpassungsfähigkeit und Eignung angeht?
A: Ja, aufgrund ihrer Intelligenz, ihrer Schnelligkeit, ihres Triebes, ihres Eifers und ihrer Ausgeglichenheit gelten sie als vielseitigste und vollständigste Hunderasse in Bezug auf Anpassungsfähigkeit und Eignung.
F: War bekannt, dass Adolf Hitler einen Deutschen Schäferhund als Gefährten hatte?
A: Ja, es ist bekannt, dass Adolf Hitler mehrere Deutsche Schäferhunde als Gefährten hatte.