Gehörknöchelchen

Die Gehörknöchelchen sind die drei kleinsten Knochen des menschlichen Körpers. Sie können als Gehörknöchelchen oder Gehörknöchelchen bezeichnet werden. Sie gehören zum Gehörsystem aller Säugetiere.

Sie befinden sich im Mittelohrraum und dienen der Schallübertragung aus der Luft in das mit Flüssigkeit gefüllte Labyrinth (Cochlea). Das Fehlen der Gehörknöchelchen würde eine mittelschwere bis schwere Taubheit verursachen.

Anatomie

Die Gehörknöchelchen sind in der Reihenfolge vom Trommelfell zum Innenohr (von oberflächlich bis tief) Hammer, Amboss und Steigbügel. Die Begriffe bedeuten Hammer, Amboss und Steigbügel.

  • Der Hammer (Hammer) verbindet sich mit dem Amboss und ist am Trommelfell (Paukenhöhle) befestigt, von wo aus die Schwingungs-Schalldruckbewegung weitergeleitet wird.
  • Der Amboss (Amboss) ist mit den beiden anderen Knochen verbunden.
  • Der Steigbügel (Steigbügel) verbindet sich mit dem Amboss und ist an der Membran der fenestra ovalis, dem elliptischen oder ovalen Fenster oder der Öffnung zwischen Mittelohr und Innenohr, befestigt.

Entwicklung

Studien haben gezeigt, dass die Ohrknochen bei Säugetierembryonen an den Zahnknochen, der Teil des Unterkiefers ist, befestigt sind. Dabei handelt es sich um verknöcherte (in Knochen umgewandelte) Knorpelteile - Meckel-Knorpel genannt -, die am Kiefer befestigt sind. Während sich der Embryo entwickelt, härtet der Knorpel zu Knochen aus. Später in der Entwicklung löst sich die Knochenstruktur vom Kiefer und wandert in den Bereich des Innenohrs. Diese Struktur wird als Mittelohr bezeichnet und besteht aus dem Amboss, dem Steigbügel, dem Hammer und dem Trommelfell. Diese entsprechen den quadratischen, präartikulären, artikulären und eckigen Strukturen bei früheren Land-Wirbeltieren.


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