American Academy of Arts and Letters

Die American Academy of Arts and Letters ist eine Ehrengesellschaft mit 250 Mitgliedern. Ihr Ziel ist es, herausragende Leistungen in der amerikanischen Literatur, Musik und Kunst zu fördern. Sie befindet sich im Stadtteil Washington Heights von Manhattan in New York City. Sie befindet sich in der Audubon Terrace am Broadway zwischen West 155th und 156th Streets, mit der Hispanic Society of America und dem Boricua College.

Die Galerien der Akademie sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Ausgestellt werden Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Arbeiten auf Papier von zeitgenössischen Künstlern, die von den Mitgliedern der Akademie ausgewählt werden. Auch Werke von neu gewählten Mitgliedern und Preisträgern werden gezeigt. Eine ständige Ausstellung des neu geschaffenen Ateliers des Komponisten Charles Ives wurde 2014 eröffnet.

Musiker und Ingenieure nehmen dort gerne live auf, weil die Akustik zu den besten der Stadt gehört. Hunderte von kommerziellen Aufnahmen wurden dort bereits gemacht.

Audubon Terrace, der Campus, den sich die Akademie teiltZoom
Audubon Terrace, der Campus, den sich die Akademie teilt

Mitgliedschaft

Die Mitglieder werden auf Lebenszeit gewählt. Sie gehören zu den führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Kunst. Die Mitglieder sind in Ausschüssen, die jährlich Preise vergeben, um neuen Künstlern zu helfen.

Frauen wurden in den ersten Jahren nicht in die Mitgliedschaft gewählt. 1908 wurde die Dichterin Julia Ward Howe als erstes weibliches Mitglied in die AAA gewählt.


Dies ist eine Liste einiger ehemaliger Mitglieder der American Academy of Arts and Letters und des National Institute and Academy of Arts and Letters:

  • Henry Brooks Adams
  • Herbert Adams
  • Henry Mills Alden
  • Nelson Algren
  • Hannah Arendt
  • Newton Arvin
  • Wystan Hugh Auden
  • Paul Wayland Bartlett
  • Chester Beach
  • Stephen Vincent Benét
  • William Rose Benét
  • Edwin Howland Blashfield
  • William Brownell
  • George de Forest Brush
  • John Burroughs
  • William S. Burroughs
  • Nicholas Murray Butler
  • George Washington Kabel
  • Hortense Calisher
  • Joseph Campbell
  • George Whitefield Chadwick
  • William Merritt Chase
  • Chou Wen-chung
  • Timothy Cole
  • Kenyon Cox
  • John Dos Passos
  • Bob Dylan
  • Thomas Harlan Ellett
  • Stanley Elkin
  • Herzog Ellington
  • Ralph Ellison
  • Daniel Chester Französisch
  • William Gaddis
  • Hamlin-Girlande
  • Charles Dana Gibson
  • Cass Gilbert
  • Richard Watson Gilder
  • Basil Lanneau Gildersleeve
  • Brendan Gill
  • William Gillette
  • Daniel Coit Gilman
  • Allen Ginsberg
  • Bertram G. Goodhue
  • Robert Grant
  • William Elliot Griffis
  • Arthur Twining Hadley
  • Childe Hassam
  • Thomas Hastings
  • David Jayne Hill
  • Ripley Hitchcock
  • Cecil de Blaquiere Howard
  • Julia Ward Howe
  • William Henry Howe
  • William Dean Howells
  • Archer Milton Huntington
  • Charles Ives
  • Henry James
  • Robert Underwood Johnson
  • Louis I. Kahn
  • Kenneth Koch
  • Maxine Kumin
  • Sinclair Lewis
  • Roy Lichtenstein
  • Henry-Cabot-Lodge
  • Abbott Lawrence Lowell
  • Mary McCarthy
  • Hamilton Wright Mabie
  • Archibald MacLeish
  • Frederick William MacMonnies
  • Brander Matthews
  • William Keepers Maxwell Jr.
  • William Rutherford Mead
  • Gari Melchers
  • Willard Metcalf
  • Edna St. Vincent Millay
  • Charles Moore
  • Douglas Moore
  • Paul Elmer Mehr
  • Robert Motherwell
  • Georgien O'Keeffe
  • Thomas N. Seite
  • Horatio Parker
  • Joseph Pennell
  • Glückseligkeit Perry
  • William Lyon Phelps
  • Charles Adams Platt
  • Ezra-Pfund
  • James Ford Rhodes
  • James Whitcomb Riley
  • George Lockhart Rives
  • Elihu-Wurzel
  • Theodore Roosevelt
  • Mark Rothko
  • Eero Saarinen
  • Carl Sandburg
  • John Singer Sargent
  • Meyer Schapiro
  • Arnold Schönberg
  • Harry Rowe Shelley
  • Stuart Sherman
  • Robert E. Sherwood
  • Paul Shorey
  • William Milligan Sloane
  • Wallace Stevens
  • Meryl Streep
  • Lorado Taft
  • Josef Tal
  • Stand Tarkington
  • Abbott Handerson Thayer
  • William Roscoe Thayer
  • Augustus Thomas
  • Virgil Thomson
  • Lionel-Trilling
  • Henry van Dyke
  • John Charles Van Dyke
  • Elihu Vedder
  • Kurt Vonnegut
  • Julian Alden Wehr
  • Barrett Wendell
  • Edith Wharton
  • Andrew Dickson White
  • Thornton Wilder
  • Marke Whitlock
  • William Carlos Williams
  • Waldhühner Wilson
  • Owen Wister
  • George Edward Woodberry
  • Frank Lloyd Wright
  • James A. Wright

Fragen und Antworten

F: Was ist die American Academy of Arts and Letters?


A: Die American Academy of Arts and Letters ist eine 250 Mitglieder zählende Ehrengesellschaft, deren Ziel es ist, hervorragende Leistungen in der amerikanischen Literatur, Musik und Kunst zu fördern.

F: Wo befindet sich die American Academy of Arts and Letters?


A: Die American Academy of Arts and Letters befindet sich im Stadtteil Washington Heights in Manhattan in New York City, am Broadway zwischen der West 155th und 156th Street.

F: Was ist Audubon Terrace?


A: Audubon Terrace ist der Ort, an dem sich die American Academy of Arts and Letters befindet, zusammen mit der Hispanic Society of America und dem Boricua College.

F: Kann die Öffentlichkeit die Galerien der American Academy of Arts and Letters besuchen?


A: Ja, die Galerien der American Academy of Arts and Letters sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

F: Welche Arten von Exponaten sind in den Galerien der American Academy of Arts and Letters zu sehen?


A: Die Ausstellungen in den Galerien der American Academy of Arts and Letters umfassen Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Arbeiten auf Papier von zeitgenössischen Künstlern, die von den Mitgliedern ausgewählt wurden. Außerdem werden Werke von neu gewählten Mitgliedern und Preisträgern gezeigt.

F: Gibt es eine Dauerausstellung in der American Academy of Arts and Letters?


A: Ja, es gibt eine Dauerausstellung des nachgebauten Studios des Komponisten Charles Ives, die 2014 eröffnet wurde.

F: Warum nehmen Musiker und Tontechniker gerne live in der American Academy of Arts and Letters auf?


A: Musiker und Tontechniker nehmen gerne in der American Academy of Arts and Letters auf, weil die Akustik zu den besten der Stadt gehört, was dazu geführt hat, dass dort Hunderte von kommerziellen Aufnahmen gemacht wurden.

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