Freie Universität Berlin

Die Freie Universität Berlin ("Freie Universität Berlin", oft als FU Berlin abgekürzt) ist eine Universität in Berlin. Sie ist bekannt für ihre Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie auf dem Gebiet der Natur- und Lebenswissenschaften. Gegründet wurde die Universität 1948 in Berlin-Dahlem, einem Stadtteil im Südwesten Berlins zur Zeit des Kalten Krieges. Heute verfügt die Universität über drei größere Campusse: den Hauptcampus Dahlem, den Campus Düppel mit Tierkliniken und anderen veterinärmedizinisch ausgerichteten Instituten sowie den Geocampus in Lankwitz, auf dem der Fachbereich Geowissenschaften angesiedelt ist. Die Medizinische Fakultät der FU Berlin ist Teil der Charité - Universitätsmedizin Berlin, einer gemeinsamen Einrichtung mit der Humboldt-Universität. Die Universitätsbibliothek ist mit insgesamt rund 8,5 Millionen Bänden das größte Universitätsbibliothekssystem in Deutschland. Die Freie Universität hat über 400 Partneruniversitäten in aller Welt, viele davon im Rahmen des ERASMUS-Programms. Nach verschiedenen internationalen Rankings gehört die Freie Universität zu den besten Universitäten in Deutschland. Die Freie Universität war 2007 (und 2012 erneut) eine von elf Universitäten, die in der deutschen Exzellenzinitiative, einem nationalen Wettbewerb der Bundesregierung, erfolgreich waren. Zu den Alumni der Universität zählen fünf Nobelpreisträger und 15 Träger des nationalen Leibniz-Preises.

Akademiker

Die Freie Universität bietet über 150 verschiedene Fächer in 12 Fachbereichen und drei Zentralinstituten an:

Interdisziplinäre Zentralinstitute

  1. John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien
  2. Institut für Osteuropastudien
  3. Institut für Lateinamerikastudien

Der Botanische Garten ist mit über 22.000 verschiedenen Pflanzenarten einer der größten der Welt.

Akademiker

Die Freie Universität bietet über 150 verschiedene Fächer in 12 Fachbereichen und drei Zentralinstituten an:

Interdisziplinäre Zentralinstitute

  1. John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien
  2. Institut für Osteuropastudien
  3. Institut für Lateinamerikastudien

Der Botanische Garten ist mit über 22.000 verschiedenen Pflanzenarten einer der größten der Welt.

Fragen und Antworten

F: Was ist die Freie Universität Berlin?


A: Die Freie Universität Berlin ("Freie Universität Berlin", oft abgekürzt als FU Berlin) ist eine Universität in Berlin. Sie ist bekannt für ihre Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie im Bereich der Natur- und Lebenswissenschaften.

F: Wann wurde die Universität gegründet?


A: Die Universität wurde 1948 in der Zeit des Kalten Krieges in Berlin-Dahlem, einem Stadtteil im Südwesten Berlins, gegründet.

F: Wie viele Campusse gibt es?


A: Die Universität hat drei größere Campusse - den Hauptcampus Dahlem, den Campus Düppel mit Tierkliniken und anderen Instituten der Veterinärmedizin und den Geocampus Lankwitz, auf dem sich der Fachbereich Geowissenschaften befindet.

F: Was ist das Besondere an der medizinischen Abteilung?


A: Die medizinische Abteilung der FU Berlin ist Teil der Charité - Universitätsmedizin Berlin, einer gemeinsamen Einrichtung mit der Humboldt-Universität.

F: Wie viele Bände umfasst die Bibliothek?


A: Die Universitätsbibliothek hat insgesamt etwa 8,5 Millionen Bände und ist damit eine der größten Universitätsbibliotheken in Deutschland.

F: Gibt es internationale Partnerschaften?


A: Ja, die Freie Universität hat über 400 Partneruniversitäten in der ganzen Welt, viele davon im Rahmen des ERASMUS-Programms.

F: Welche Preise oder Auszeichnungen hat sie erhalten?


A: Laut verschiedenen internationalen Rankings gehört die Freie Universität zu den besten Universitäten in Deutschland und war sowohl 2007 als auch 2012 erfolgreich in der Exzellenzinitiative (einem nationalen Wettbewerb der Bundesregierung). Außerdem sind fünf Nobelpreisträger und 15 Gewinner des Leibniz-Preises Alumni dieser Universität.

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