Forellenbarsch

Der Großmaulbarsch (Micropterus salmoides) ist ein Süßwasser-Wildfisch aus der Familie der Sonnenbarsche, einer in Nordamerika heimischen Schwarzbarschart. Er ist auch unter einer Vielzahl von regionalen Namen bekannt, wie z.B. Braunbarsch, Weidebarsch, Großmaulbarsch, Schwarzbarsch, Eimerklappe, Töpferfisch, Florida-Barsch, Florida-Großmaul, Grünbarsch, Grünforelle, Gilsdorf-Barsch, Linesidesides, Oswego-Barsch, Südliches Großmaul und Nördliches Großmaul. Aber er gehört nicht zur Familie der Barsche, sondern ist eigentlich ein Mitglied der Sunfish-Familie. Der Großmaulbarsch ist der Staatsfisch von Alabama (offizieller Süßwasserfisch), Georgia, Mississippi, Florida (staatlicher Süßwasserfisch) und Tennessee (offizieller Sportfisch).

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Großmaulbarsch

Physikalische Beschreibung

Das Großmaul ist ein olivgrüner Fisch, der durch eine Reihe von dunklen, manchmal schwarzen Flecken gekennzeichnet ist, die einen gezackten horizontalen Streifen auf jeder Seite bilden. Der Oberkiefer (Maxilla) eines Großmaulbarsches reicht über den hinteren Augenrand hinaus. Im Vergleich zum Alter ist ein weiblicher Wolfsbarsch größer als ein männlicher. Der Großmaulbass ist der größte der schwarzen Bässe. Der größte erreichte eine maximale registrierte Gesamtlänge von 75 cm (29,5 in) und ein inoffizielles Höchstgewicht von 11,4 kg (25 Pfund 1 Unze). Der Fisch lebt im Durchschnitt 16 Jahre.

Futtermittel

Der juvenile Großmaulbarsch frisst hauptsächlich kleine Köderfische, Würfel, kleine Garnelen und Insekten. Im Alter von etwa einem Jahr werden sie kannibalisch und fressen andere Großmäuler ihrer Größe oder kleiner. Mit zunehmender Reife verzehren sie nicht mehr ihre eigene Art. Erwachsene verzehren kleinere Fische wie z.B. Maismagen, Dickkopfelritzen, Elritzen und Blaumühlen. Diese werden mit dem Kopf zuerst verschluckt. Krebse wie Krebse werden mit dem Schwanz zuerst verschluckt. Großmäuler können andere Fische bis zu 50 % ihrer eigenen Länge verzehren. Sonnenfische und Krebstiere, die sie essen, machen in der Regel nicht mehr als 35 % ihrer eigenen Länge aus. Sie fressen fast alles, was sie in den Wasserschlangen, Mäusen, jungen Wasservögeln, Vögeln und Garnelen finden können.

In größeren Seen und Reservoiren besetzen erwachsene Barsche tieferes Wasser als jüngere Fische. Sie verlegen sich auf eine Ernährung, die fast ausschließlich aus kleineren Fischen wie Maifischen, Gelbbarschen, Ciscoes, Shiners und Sonnenbarschen besteht. Großmäuler verzehren auch jüngere Vertreter größerer Fischarten, wie Hecht, Wels, Forelle, Zander, Weißbarsch und gestreifter Barsch. Der Großmaulbarsch nutzt seine Gehör-, Seh-, Vibrations- und Geruchssinne, um seine Beute anzugreifen und zu erbeuten. Ausgewachsene Großmaulbarsche sind in ihrem Lebensraum in der Regel Raubtiere an der Spitze, werden jedoch von vielen Tieren in ihrer Jugend gejagt.

Angeln

Großmaulbarsche sind bei Anglern sehr begehrt und für die Aufregung ihres Kampfes bekannt. Bei ihren Bemühungen, den Angelhaken zu werfen, springen die Fische oft aus dem Wasser. Angler fischen Großmaulbarsche am häufigsten mit Ködern wie Plastikwürmern (und anderen Plastikködern), Jigköpfen, Crankbaits und Spinnködern. Ein neuerer Trend ist die Verwendung von großen Schwimmködern zum Angeln auf Trophäenbarsche. Auch lebende Köder wie Nachtkrebse, Elritzen, Frösche oder Krebse können produktiv sein. Viele Barschangler üben das Fangen und Aussetzen, vor allem der größeren Exemplare. Das liegt daran, dass größere Exemplare in der Regel weibliche Zuchttiere sind, die einen großen Beitrag zu den künftigen Sportfischbeständen leisten. Großmaulbarsche sprechen, wenn sie vorsichtig behandelt werden, gut auf Fang und Aussetzen an.

Der Weltrekord-Großmaulbarsch wurde 1932 von George Perry im Montgomery Lake in Georgia gefangen. Er wog 22 Pfund und 4 Unzen. Im Jahr 2009 wurde in Japan von Manabu Kurita ein Großmaulbarsch mit einem Gewicht von 22 Pfund und 4,97 Unzen gefangen. Nach den Regeln der International Game Fish Association (IFGA) muss ein Rekordfisch von weniger als 25 Pfund den vorherigen Rekord um 2 Unzen oder mehr übertreffen, um einen neuen Rekord zu erzielen. Nach Ansicht der IFGA teilen sich die beiden Fische den aktuellen Weltrekord. Das von George Perry 1932 gefangene Großmaul hält jedoch nach wie vor den Staatsrekord von Georgia.

Fragen und Antworten

F: Was für ein Fisch ist der Forellenbarsch?


A: Der Wolfsbarsch ist ein Süßwasser-Sportfisch aus der Familie der Sonnenbarsche.

F: Ist der Wolfsbarsch eine in Nordamerika heimische Art?


A: Ja, der Forellenbarsch ist eine in Nordamerika heimische Fischart.

F: Hat der Forellenbarsch noch andere Namen?


A: Ja, der Wolfsbarsch ist unter vielen regionalen Namen bekannt, z. B. Braunbarsch, Breitmaulbarsch, Großmaulbarsch, Schwarzbarsch und andere.

F: Ist der Wolfsbarsch ein Mitglied der Familie der Barsche?


A: Nein, der Wolfsbarsch gehört nicht zur Familie der Barsche, sondern eher zur Familie der Sonnenbarsche.

F: Ist der Forellenbarsch ein beliebter Sportfisch?


A: Ja, der Wolfsbarsch ist ein beliebter Sportfisch, der von vielen Anglern gesucht wird.

F: Welche Staaten haben den Forellenbarsch zu ihrem offiziellen Fisch erklärt?


A: Alabama (offizieller Süßwasserfisch), Georgia, Mississippi, Florida (staatlicher Süßwasserfisch) und Tennessee (offizieller Sportfisch) haben den Forellenbarsch zu ihrem offiziellen Fisch erklärt.

F: Welche anderen Namen hat der Forellenbarsch?


A: Der Wolfsbarsch wurde unter anderem als Potter's Fish, Florida Bass, Florida Largemouth, Green Bass, Green Trout, Gilsdorf Bass, Linesides und Oswego Bass bezeichnet.

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