Blaugeringelte Kraken

Der Blauring-Krake (Gattung Hapalochlaena) ist der giftigste Krake. Diese kleine Kopffüßer-Muschel lebt in warmen, flachen Riffen vor der Küste Australiens, Neuguineas, Indonesiens und der Philippinen. Sie hat eine Lebensdauer von etwa zwei Jahren. Bis zum Jahr 2020 wurden vier verschiedene Arten beschrieben und benannt. Wahrscheinlich existieren weitere Arten.

Beschreibung

Der Tintenfisch mit blauen Ringen hat markante blaue Ringe am Körper und an den acht Armen. Dies ist seine Warnfärbung, die er zeigt, wenn er angegriffen wird. Die volle Warnfärbung ist hellgelb mit blauen Ringen oder Linien. Er ist nur etwa 20 cm (8 in) groß und die Tentakel sind weit gespreizt.

Diät

Er frisst Krebse, Garnelen und kleine Fische. Er versteckt sich im Riff, fängt dann Beute mit den Armen, beißt sie mit seinem harten Schnabel und tötet sie, indem er ein Gift in den Speichel abgibt. Das Gift ist ein Neurotoxin (Makulotoxin), das stark genug ist, um einen Menschen zu töten.

Fragen und Antworten

F: Was ist der Blauflossen-Oktopus?


A: Der Blauflossen-Oktopus ist ein kleiner Kopffüßer, der als der giftigste Oktopus bekannt ist.

F: Wo lebt der Blauflossen-Krake?


A: Der Blauflossen-Krake lebt in warmen, flachen Riffen vor der Küste Australiens, Neuguineas, Indonesiens und der Philippinen.

F: Wie lange ist die Lebensdauer des Blauflossen-Kraken?


A: Der Blaufleckenkrake hat eine Lebensdauer von etwa zwei Jahren.

F: Wie viele Arten von Blauflossen-Kraken sind beschrieben und benannt worden?


A: Bis zum Jahr 2020 wurden vier verschiedene Arten von Blauflossen-Kraken beschrieben und benannt.

F: Gibt es weitere Arten von Blauflossen-Kraken?


A: Ja, es gibt wahrscheinlich noch weitere Arten von Blauflossen-Kraken.

F: Warum gilt der Blauflossen-Krake als der giftigste Oktopus?


A: Der Blauflossen-Krake gilt aufgrund der Stärke seines Giftes, das zu Lähmungen, Atemstillstand und Tod führen kann, als der giftigste Oktopus.

F: Ist der Umgang mit dem Blauflossen-Kraken sicher?


A: Nein, der Umgang mit dem Blauflossen-Oktopus ist nicht sicher, da er sein Gift durch winzige Schnäbel in seinen Tentakeln injizieren kann, auch wenn er ruhig erscheint oder tot ist.

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