Schleim

Schleim (Schleim), oder Schleim, ist eine schlüpfrige Flüssigkeit. Er wird von vielen Lebewesen als eine Art biologisches Schmiermittel hergestellt. Er spielt in Lebewesen die Rolle, die Öl in Maschinen spielt.

Der Schleim besteht hauptsächlich aus Polysacchariden, die langkettige Kohlenhydrate sind. Diese Moleküle sind im trockenen Zustand steif und im feuchten Zustand klebrig und rutschig. Sie kommen in allen Arten von Organismen von Bakterien bis zum Menschen vor.

Bei Wirbeltieren wird der Schleim von den Schleimhäuten gebildet. Schleim kann antiseptische Enzyme (z.B. Lysozyme) und Immunglobuline (Antigene) enthalten. Eine Hauptfunktion dieses Schleims ist der Schutz vor Infektionen durch Pilze, Bakterien und Viren.

Schleim schützt Epithelzellen in Lunge, Darm, Genital-, Seh- und Hörsystem bei Säugetieren, die Epidermis bei Amphibien und die Kiemen bei Fischen. Schnecken, Nacktschnecken, Schleimaale und bestimmte wirbellose Tiere produzieren ebenfalls äußeren Schleim. Schleim hat nicht nur eine Schutzfunktion, sondern hilft auch bei der Bewegung und spielt eine Rolle bei der Kommunikation.

Schleim wird in vielen Teilen des Körpers produziert. Alle Verdauungskanäle, die Nase und die Geschlechtsorgane haben Schleimdrüsen, die den Schleim an die Oberflächen leiten. Bei den Oberflächen handelt es sich meist um innere Oberflächen, obwohl bei einigen Tieren der Schleim die Außenseite des Tieres bedeckt. Schnecken sind ein Beispiel dafür. Schleimdrüsen sind exokrine Drüsen, so dass sie ihren Schleim über Kanäle an die Oberfläche abgeben.

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Schleimzellen.

Alkalischer Schleim

Im menschlichen Verdauungssystem wird Schleim als Schmiermittel für Materialien verwendet, die über Membranen transportiert werden müssen, wie z.B. Nahrung, die die Speiseröhre passiert.

Eine Schleimschicht entlang der Innenwände des Magens ist lebenswichtig, um die Zellauskleidung vor dem stark sauren Milieu im Inneren des Magens zu schützen. Schleim wird im Verdauungstrakt nicht verdaut.

Alkalischer Schleim findet sich auch an anderen Stellen, wie Augen, Speichel und Gebärmutterhals.

Fragen und Antworten

F: Was ist Schleim?


A: Schleim, auch bekannt als Schleim, ist eine glitschige Flüssigkeit, die von vielen Lebewesen als eine Art biologisches Schmiermittel produziert wird.

F: Was sind die Bestandteile von Schleim?


A: Schleim besteht hauptsächlich aus Polysacchariden, das sind langkettige Kohlenhydrate. Diese Moleküle sind steif, wenn sie trocken sind, und klebrig und glitschig, wenn sie nass sind.

F: Welche Rolle spielt Schleim in lebenden Dingen?


A: Schleim spielt in Lebewesen die Rolle, die Öl in Maschinen spielt. Er schützt vor Infektionen durch Pilze, Bakterien und Viren, hilft bei der Fortbewegung und spielt eine Rolle bei der Kommunikation.

F: Wo wird Schleim bei Tieren produziert?


A: Schleim wird an vielen Stellen des Körpers produziert, z.B. im gesamten Verdauungskanal, in der Nase und in den Geschlechtsorganen. Bei den Oberflächen handelt es sich meist um innere Oberflächen, obwohl einige Tiere ihren Körper mit äußerem Schleim bedecken, wie zum Beispiel Schnecken.

F: Wie kommt der Schleim an die Oberfläche?


A: Schleimdrüsen sind exokrine Drüsen, d.h. sie geben ihren Schleim über Kanäle an die Oberfläche ab.

F: Sind im Schleim Enzyme oder Immunglobuline enthalten?


A: Ja, im Schleim können antiseptische Enzyme (wie Lysozyme) und Immunglobuline (Antigene) vorhanden sein.

F: In welchen Organismen können wir Schleim finden?


A:Schleim kommt in allen Arten von Organismen vor, von Bakterien bis hin zum Menschen.

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