Molekulare Symmetrie

Molekulare Symmetrie ist eine Grundidee der Chemie. Es geht um die Symmetrie von Molekülen. Sie teilt Moleküle entsprechend ihrer Symmetrie in Gruppen ein. Sie kann viele der chemischen Eigenschaften eines Moleküls vorhersagen oder erklären.

Chemiker untersuchen die Symmetrie, um zu erklären, wie Kristalle zusammengesetzt sind und wie Chemikalien reagieren. Die molekulare Symmetrie der Reaktanten hilft bei der Vorhersage, wie sich das Reaktionsprodukt zusammensetzt und welche Energie für die Reaktion benötigt wird.

Die molekulare Symmetrie kann auf verschiedene Weise untersucht werden. Die Gruppentheorie ist die populärste Idee. Die Gruppentheorie ist auch nützlich, um die Symmetrie der Molekülorbitale zu studieren. Sie wird in der Hückel-Methode, der Ligandenfeldtheorie und den Woodward-Hoffmann-Regeln verwendet. Eine weitere Idee in einem größeren Maßstab ist die Verwendung von Kristallsystemen zur Beschreibung der kristallographischen Symmetrie in Schüttgütern.

Wissenschaftler finden die molekulare Symmetrie mit Hilfe der Röntgenkristallographie und anderer Formen der Spektroskopie. Die spektroskopische Notation basiert auf Fakten, die der molekularen Symmetrie entnommen wurden.

Historischer Hintergrund

Der Physiker Hans Bethe verwendete 1929 in seinem Studium der Ligandenfeldtheorie Zeichen von Punktgruppenoperationen. Eugene Wigner benutzte die Gruppentheorie, um die Auswahlregeln der Atomspektroskopie zu erklären. Die ersten Zeichentabellen wurden von László Tisza (1933) im Zusammenhang mit Schwingungsspektren zusammengestellt. Robert Mulliken war der erste, der Zeichentabellen auf Englisch veröffentlichte (1933). E. Bright Wilson verwendete sie 1934 zur Vorhersage der Symmetrie von Schwingungsnormalmoden. Der vollständige Satz von 32 kristallographischen Punktgruppen wurde 1936 von Rosenthal und Murphy veröffentlicht.

Symmetrie-Konzepte

Die mathematische Gruppentheorie wurde zur Untersuchung der Symmetrie in Molekülen angepasst.

Elemente

Die Symmetrie eines Moleküls kann durch 5 Arten von Symmetrieelementen beschrieben werden.

  • Symmetrieachse: eine Achse, um die eine Drehung um 360 n {\displaystyle {\tfrac {360^{\circ }}{n}}}}{\displaystyle {\tfrac {360^{\circ }}{n}}} zu einem Molekül führt, das mit dem Molekül vor der Drehung identisch erscheint. Dies wird auch als n-fache Rotationsachse bezeichnet und auf Cn verkürzt. Beispiele sind das C2 in Wasser und das C3 in Ammoniak. Ein Molekül kann mehr als eine Symmetrieachse haben; diejenige mit dem höchsten n wird als Hauptachse bezeichnet und erhält nach Konvention die z-Achse in einem kartesischen Koordinatensystem.
  • Symmetrieebene: eine Reflexionsebene, durch die eine identische Kopie des Originalmoleküls gegeben ist. Dies wird auch als Spiegelebene bezeichnet und mit σ abgekürzt. Wasser hat zwei davon: eine in der Ebene des Moleküls selbst und eine senkrecht (im rechten Winkel) dazu. Eine zur Hauptachse parallele Symmetrieebene wird als vertikal (σv) und eine dazu senkrechte (im rechten Winkel) als horizontal (σh) bezeichnet. Ein dritter Typ von Symmetrieebene existiert: Wenn eine vertikale Symmetrieebene zusätzlich den Winkel zwischen zwei 2-fachen Rotationsachsen senkrecht zur Hauptachse halbiert, wird die Ebene als zweiflächig bezeichnet (σd). Eine Symmetrieebene kann auch durch ihre kartesische Orientierung identifiziert werden, z.B. , (xz) oder (yz).
  • Symmetriezentrum oder Inversionszentrum, verkürzt zu i. Ein Molekül hat ein Symmetriezentrum, wenn für jedes Atom im Molekül ein identisches Atom diametral gegenüber diesem Zentrum in gleichem Abstand von ihm existiert. Es kann sich ein Atom im Zentrum befinden oder auch nicht. Beispiele dafür sind Xenontetrafluorid (XeF4), bei dem sich das Inversionszentrum am Xe-Atom befindet, und Benzol (C6H6), bei dem sich das Inversionszentrum im Zentrum des Rings befindet.
  • Rotations-Reflexionsachse: eine Achse, um die eine Drehung um 360 n {\displaystyle {\tfrac {360^{\circ }}{n}}} {\displaystyle {\tfrac {360^{\circ }}{n}}}, gefolgt von einer Reflexion in einer dazu senkrechten Ebene, lässt das Molekül unverändert. Auch als n-fache ungeeignete Rotationsachse bezeichnet, wird sie auf Sn verkürzt, wobei n notwendigerweise gerade ist. Beispiele dafür sind tetraedrisches Siliziumtetrafluorid mit drei S4-Achsen und die gestaffelte Konformation von Ethan mit einer S6-Achse.
  • Identität (auch E), aus dem Deutschen 'Einheit', was Einheit bedeutet. Sie wird "Identität" genannt, weil sie wie die Zahl eins (Einheit) in der Multiplikation ist. (Wenn eine Zahl mit Eins multipliziert wird, ist die Antwort die ursprüngliche Zahl.) Dieses Symmetrieelement bedeutet keine Veränderung. Jedes Molekül hat dieses Element. Das Symmetrieelement Identität hilft Chemikern bei der Anwendung der mathematischen Gruppentheorie.

Betrieb

Jedes der fünf Symmetrieelemente hat eine Symmetrieoperation. Die Leute verwenden ein Caret-Symbol (^), um über die Operation und nicht über das Symmetrieelement zu sprechen. So ist Ĉn die Rotation eines Moleküls um eine Achse und Ê die Identitätsoperation. Einem Symmetrieelement kann mehr als eine Symmetrieoperation zugeordnet sein. Da C1 gleichbedeutend mit E ist, S1 mit σ und S2 mit i, können alle Symmetrieoperationen entweder als richtige oder als unpassende Rotationen klassifiziert werden.

Wassermolekül ist symmetrischZoom
Wassermolekül ist symmetrisch

BenzolZoom
Benzol

Punktgruppen

Eine Punktgruppe ist eine Menge von Symmetrieoperationen, die eine mathematische Gruppe bilden, für die mindestens ein Punkt unter allen Operationen der Gruppe fest bleibt. Eine kristallographische Punktgruppe ist eine Punktgruppe, die mit Translationssymmetrie in drei Dimensionen arbeitet. Es gibt insgesamt 32 kristallographische Punktgruppen, von denen 30 für die Chemie relevant sind. Wissenschaftler verwenden die Schoenflies-Notation, um Punktgruppen zu klassifizieren.

Gruppentheorie

Mathematik definiert eine Gruppe. Eine Menge von Symmetrieoperationen bilden eine Gruppe, wenn:

  • das Ergebnis der aufeinanderfolgenden Anwendung (Zusammensetzung) von zwei beliebigen Operationen ebenfalls ein Mitglied der Gruppe ist (Abschluss).
  • die Anwendung der Operationen assoziativ ist: A(BC) = (AB)C
  • die Gruppe die Identitätsoperation mit der Bezeichnung E enthält, so dass AE = EA = A für jede Operation A in der Gruppe.
  • Für jede Operation A in der Gruppe gibt es ein inverses Element A-1 in der Gruppe, für das AA-1 = A-1A = E

Die Ordnung einer Gruppe ist die Anzahl der Symmetrieoperationen für diese Gruppe.

Zum Beispiel ist die Punktgruppe für das Wassermolekül C2v, mit den Symmetrieoperationen E, C2, σv und σv'. Seine Ordnung ist also 4. Jede Operation ist ihre eigene Inverse. Als Beispiel für das Schließen wird eine C2-Drehung gefolgt von einer σv Reflexion als eine σv' Symmetrieoperation angesehen: σv*C2 = σv'. (Beachten Sie, dass "Operation A gefolgt von B zur Form C" mit BA = C geschrieben wird).

Ein weiteres Beispiel ist das Ammoniakmolekül, das pyramidenförmig ist und eine dreifache Rotationsachse sowie drei Spiegelebenen in einem Winkel von 120° zueinander enthält. Jede Spiegelebene enthält eine N-H-Bindung und halbiert den dieser Bindung entgegengesetzten H-N-H-Bindungswinkel. Somit gehört das Ammoniakmolekül zur C3v-Punktgruppe, die die Ordnung 6 hat: ein Identitätselement E, zwei Rotationsoperationen C3 und C32 sowie drei Spiegelreflexionen σv, σv' und σv".

Gemeinsame Punktgruppen

Die folgende Tabelle enthält eine Liste von Punktgruppen mit repräsentativen Molekülen. Die Beschreibung der Struktur umfasst gängige Formen von Molekülen auf der Grundlage der VSEPR-Theorie.

Punktgruppe

Symmetrie-Elemente

Einfache Beschreibung, ggf. chiral

Illustrative Arten

C1

E

keine Symmetrie, chiral

CFClBrH, Lysergsäure

Cs

E σh

planar, keine andere Symmetrie

Thionylchlorid, hypochlorige Säure

Ci

E i

Inversionszentrum

anti-1,2-Dichlor-1,2-dibromethan

C∞v

E 2C∞ σv

linear

Chlorwasserstoff, Dicarbonmonoxid

D∞h

E 2C∞ ∞σi i 2S∞ ∞C2

linear mit Inversionszentrum

Dihydrogen, Azidanion, Kohlendioxid

C2

E C2

"Geometrie des offenen Buches", chiral

Wasserstoffperoxid

C3

E C3

Luftschraube, chiral

Triphenylphosphin

C2h

E C2 i σh

planar mit Inversionszentrum

trans-1,2-Dichlorethylen

C3h

E C3 C32 σh S3 S35

Luftschraube

Borsäure

C2v

E C2 σv(xz) σv'(yz)

winklig (H2O) oder Wippe (SF4)

Wasser, Schwefeltetrafluorid, Sulfurylfluorid

C3v

E 2C3 3σv

trigonale Pyramide

Ammoniak, Phosphoroxychlorid

C4v

E 2C4 C2 C2 2σv 2σd

quadratisch pyramidenförmig

Xenon-Oxytetrafluorid

D2

E C2(x) C2(y) C2(z)

Drehung, chiral

Cyclohexan-Verdrehung-Konformation

D3

E C3(z) 3C2

Dreifachhelix, chiral

Tris(ethylendiamin)kobalt(III)kation

D2h

E C2(z) C2(y) C2(x) i σ(xy) σ(xz) σ(yz)

planar mit Inversionszentrum

Ethylen, Distickstofftetroxid, Diboran

D3h

E 2C3 3C2 σh 2S3 3σv

trigonal planar oder trigonal bipyramidal

Bortrifluorid, Phosphorpentachlorid

D4h

E 2C4 C2 2C2' 2C2 i 2S4 σh 2σv 2σv 2σd

quadratisch planar

Xenon-Tetrafluorid

D5h

E 2C5 2C52 5C2 σh 2S5 2S53 5σv

fünfeckig

Ruthenozän, verfinstertes Ferrozän, C70-Fulleren

D6h

E 2C6 2C3 C2 3C2' 3C2 i 3S3 2S63 σh 3σd 3σv

sechseckig

Benzol, Bis(benzol)chrom

D2d

E 2S4 C2 2C2' 2σd

90°-Drehung

Allen, Tetraschwefel-Tetranitrid

D3d

E C3 3C2 i 2S6 3σd

60°-Drehung

Ethan (gestaffelter Rotator), Cyclohexan Stuhlkonfiguration

D4d

E 2S8 2C4 2S83 C2 4C2' 4σd

45°-Drehung

Dimangan-Decacarbonyl (gestaffelter Rotator)

D5d

E 2C5 2C52 5C2 i 3S103 2S10 5σd

36°-Drehung

Ferrocen (gestaffelter Rotator)

Td

E 8C3 3C2 6S4 6σd

tetraedrisch

Methan, Phosphorpentoxid, Adamantan

Oh

E 8C3 6C2 6C4 3C2 i 6S4 8S6 3σh 6σd

oktaedrisch oder kubisch

Cuban, Schwefelhexafluorid

Ih

E 12C5 12C52 20C3 15C2 i 12S10 12S103 20S6 15σ

ikosaedrisch

C60, B12H122-

Vertretungen

Symmetrieoperationen können auf viele Arten geschrieben werden. Eine gute Möglichkeit, sie zu schreiben, ist die Verwendung von Matrizen. Für jeden Vektor, der einen Punkt in kartesischen Koordinaten darstellt, ergibt die Linksmultiplikation den neuen Ort des durch die Symmetrieoperation transformierten Punktes. Die Zusammensetzung der Operationen erfolgt durch Matrizenmultiplikation. Im C2v-Beispiel ist dies:

[ - 1 0 0 0 0 0 - 1 0 0 0 0 1 ] C 2 × [ 1 0 0 0 0 - 1 0 0 0 0 1 ] σ v = [ - 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 ] σ v ′ {\Anzeigestil \Unterspannung {\Beginn{Matrix}-1&0&0\\\0&-1&0\\\0&0&1\\\\\Ende{Matrix}} _{C_{2}}\times \underbrace {\begin{bmatrix}1&0&0\\0&-1&0\\0&0&1\\\end{bmatrix}} _{\sigma _{v}}=\underbrace {\begin{bmatrix}-1&0&0\\0&1&0\\0&0&1\\\end{bmatrix}} {\sigma '_{v}} {\displaystyle \underbrace {\begin{bmatrix}-1&0&0\\0&-1&0\\0&0&1\\\end{bmatrix}} _{C_{2}}\times \underbrace {\begin{bmatrix}1&0&0\\0&-1&0\\0&0&1\\\end{bmatrix}} _{\sigma _{v}}=\underbrace {\begin{bmatrix}-1&0&0\\0&1&0\\0&0&1\\\end{bmatrix}} _{\sigma '_{v}}}

Obwohl es eine unendliche (ewig währende) Anzahl solcher Darstellungen (Arten, Dinge zu zeigen) gibt, werden die irreduziblen Darstellungen (oder "irreps") der Gruppe häufig verwendet, da alle anderen Darstellungen der Gruppe als eine Linearkombination der irreduziblen Darstellungen beschrieben werden können. (Die Irreps spannen den Vektorraum der Symmetrieoperationen auf.) Chemiker verwenden die Irreps, um die Symmetriegruppen zu sortieren und über ihre Eigenschaften zu sprechen.

Zeichen-Tabellen

Für jede Punktgruppe fasst eine Zeichentabelle Informationen über ihre Symmetrieoperationen und über ihre irreduziblen Darstellungen zusammen. Die Tabellen sind quadratisch, weil es immer die gleiche Anzahl irreduzibler Darstellungen und Gruppen von Symmetrieoperationen gibt.

Die Tabelle selbst besteht aus Zeichen, die zeigen, wie sich eine bestimmte irreduzible Darstellung verändert, wenn eine bestimmte Symmetrieoperation angewendet (ihr zugefügt) wird. Jede Symmetrieoperation in der Punktgruppe eines Moleküls, die auf das Molekül selbst einwirkt, lässt es unverändert. Für die Einwirkung auf eine allgemeine Einheit (Ding), wie z.B. einen Vektor oder ein Orbital, muss dies jedoch nicht der Fall sein. Der Vektor kann das Vorzeichen oder die Richtung ändern, und das Orbital kann den Typ ändern. Für einfache Punktgruppen sind die Werte entweder 1 oder -1: 1 bedeutet, dass das Vorzeichen oder die Phase (des Vektors oder Orbitals) durch die Symmetrieoperation unverändert bleibt (symmetrisch) und -1 bezeichnet einen Vorzeichenwechsel (asymmetrisch).

Die Darstellungen sind nach einer Reihe von Konventionen gekennzeichnet:

  • A, wenn die Rotation um die Hauptachse symmetrisch ist
  • B, wenn die Rotation um die Hauptachse asymmetrisch ist
  • E und T sind zweifach bzw. dreifach degenerierte Darstellungen
  • Wenn die Punktgruppe ein Inversionszentrum hat, signalisiert der tiefgestellte Index g (deutsch: gerade oder gerade) keinen Vorzeichenwechsel und der tiefgestellte Index u (ungerade oder ungerade) einen Vorzeichenwechsel in Bezug auf die Inversion.
  • bei den Punktgruppen C∞v und D∞h sind die Symbole der Drehimpulsbeschreibung entlehnt: Σ, Π, Δ.

In den Tabellen sind auch die kartesischen Basisvektoren, die Rotationen um diese Vektoren und deren quadratische Funktionen angegeben, die durch die Symmetrieoperationen der Gruppe transformiert wurden. Die Tabelle zeigt auch, welche irreduzible Darstellung sich auf die gleiche Weise transformiert (auf der rechten Seite der Tabellen). Chemiker verwenden dies, weil chemisch wichtige Orbitale (insbesondere p- und d-Orbitale) die gleichen Symmetrien wie diese Einheiten haben.

Die Zeichentabelle für die C2v-Symmetriepunktgruppe ist unten angegeben:

C2v

E

C2

σv(xz)

σv'(yz)

A1

1

1

1

1

z

x2, y2, z2

A2

1

1

-1

-1

Rz

xy

B1

1

-1

1

-1

x, Ry

xz

B2

1

-1

-1

1

y, Rx

yz

Zum Beispiel Wasser (H2O), das die oben beschriebene C2v-Symmetrie aufweist. Das 2px-Orbital des Sauerstoffs ist senkrecht zur Molekülebene orientiert und wechselt sein Vorzeichen mit einer C2- und einer σv'(yz)-Operation, bleibt aber bei den beiden anderen Operationen unverändert (offensichtlich ist das Zeichen für die Identitätsoperation immer +1). Der Zeichensatz dieses Orbitals ist also {1, -1, 1, 1, -1}, was der irreduziblen Darstellung B1 entspricht. In ähnlicher Weise hat das 2pz-Orbital die Symmetrie der irreduziblen Darstellung A1, 2py B2, und des 3dxy-Orbitals A2. Diese und andere Zuordnungen befinden sich in den beiden Spalten ganz rechts in der Tabelle.

Fragen und Antworten

F: Was ist molekulare Symmetrie?



A: Molekulare Symmetrie ist ein Konzept in der Chemie, das die Symmetrie von Molekülen beschreibt und sie auf der Grundlage ihrer Eigenschaften in Gruppen einteilt.

F: Warum ist die molekulare Symmetrie in der Chemie wichtig?



A: Die molekulare Symmetrie ist in der Chemie wichtig, weil sie viele der chemischen Eigenschaften eines Moleküls vorhersagen oder erklären kann. Chemiker untersuchen die Symmetrie, um zu erklären, wie Kristalle aufgebaut sind und wie Chemikalien reagieren.

F: Wie hilft die Molekularsymmetrie bei der Vorhersage des Produkts einer chemischen Reaktion?



A: Die molekulare Symmetrie der Reaktanten kann helfen, die Zusammensetzung des Reaktionsprodukts und die für die Reaktion benötigte Energie vorherzusagen.

F: Was ist die Gruppentheorie in der Chemie?



A: Die Gruppentheorie ist eine beliebte Idee in der Chemie, die zur Untersuchung der Symmetrie von Molekülen und Molekülorbitalen verwendet wird. Sie wird auch bei der Hückel-Methode, der Ligandenfeldtheorie und den Woodward-Hoffmann-Regeln verwendet.

F: Wie werden Kristallsysteme verwendet, um die kristallographische Symmetrie zu beschreiben?



A: Kristallsysteme werden verwendet, um die kristallografische Symmetrie in Massenmaterialien zu beschreiben. Sie werden verwendet, um die Anordnung der Atome in einem Kristallgitter zu beschreiben.

F: Wie finden Wissenschaftler die molekulare Symmetrie?



A: Wissenschaftler finden die molekulare Symmetrie mit Hilfe der Röntgenkristallographie und anderer Formen der Spektroskopie. Die spektroskopische Notation basiert auf Fakten aus der molekularen Symmetrie.

F: Warum ist die Untersuchung der molekularen Symmetrie wichtig für das Verständnis chemischer Reaktionen?



A: Das Studium der Molekülsymmetrie ist wichtig für das Verständnis chemischer Reaktionen, weil es viele der chemischen Eigenschaften eines Moleküls vorhersagen oder erklären kann. Sie kann auch das Produkt einer Reaktion und die für die Reaktion benötigte Energie vorhersagen.

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