Olfaktorische Wahrnehmung

Der Geruchssinn ist der Geruchssinn. Der Geruchssinn ist die Art und Weise, wie ein Mensch oder Tier einen Geruch (oder einen Geruch oder Geruch) mit Hilfe der Nase wahrnimmt. Viele Tiere haben bessere Nasen als Menschen. Einige Tiere können kleine Partikel in der Luft oder manchmal im Wasser wahrnehmen, die Menschen nicht wahrnehmen können.

Menschen haben spezielle Zellen in der Nase, die einige Chemikalien erkennen können. Dabei handelt es sich um spezielle Nervenzellen, die an das Riechepithel gebunden sind. Alle Wirbeltiere haben diese Zellen. Der Geruch wird zunächst durch das Riechsystem verarbeitet. Die Information wird an den Riechkolben im vorderen Teil des Vorderhirns weitergeleitet.

Bei Insekten werden Gerüche durch Sensilien an den Antennen wahrgenommen und zunächst vom Antennenlappen verarbeitet.

Geruchsempfangszellen

Die olfaktorischen Empfangszellen (OR) sind Neuronen (Nervenzellen). Aus diesen Zellen ragen viele winzige haarähnliche Flimmerhärchen in den Schleim, der die Oberfläche des Epithels bedeckt. Die Oberfläche dieser Flimmerhärchen ist mit Geruchsrezeptoren, einer Art Protein, bedeckt.

Es gibt etwa 1000 verschiedene Gene, die für die OPs kodieren, wobei nur etwa ein Drittel funktionsfähig ist. Der Rest sind Pseudogene. Die OR-Gene sind die größte Genfamilie. Ein Geruchsmolekül löst sich im Schleim des Riechepithels auf und bindet dann an ein OR. Verschiedene Geruchsmoleküle binden an verschiedene ORs. Die Grundlage des Geruchssinns besteht darin, dass verschiedene Gruppen von Duftmolekülen an verschiedene Rezeptorzellen binden und so verschiedene Gruppen von Neuronen auslösen. Innerhalb der olfaktorischen Region des Gehirns erzeugt das Feuern der Neuronen den wahrgenommenen Geruch.

Wenn die OP aktiviert wird, beginnen Änderungen in den Zellen. Positive Ionen kommen herein und negative Ionen gehen aus den Zellen heraus. Dies veranlasst die Nervenzelle, einen Impuls abzufeuern (ein Aktionspotenzial zu erzeugen).

Riechepithel und Nervenzellen. Die Endflimmerhärchen der Neuronen ragen in den Schleim hinein (hier nicht dargestellt)Zoom
Riechepithel und Nervenzellen. Die Endflimmerhärchen der Neuronen ragen in den Schleim hinein (hier nicht dargestellt)

Fragen und Antworten

F: Was ist der Geruchssinn?


A: Olfaktorik ist der Geruchssinn.

F: Wie nehmen Menschen und Tiere einen Geruch wahr?


A: Menschen und Tiere nehmen einen Geruch mit Hilfe ihrer Nase wahr.

F: Haben Tiere einen besseren Geruchssinn als Menschen?


A: Ja, viele Tiere haben bessere Nasen als Menschen.

F: Welche speziellen Zellen in der Nase können bestimmte Chemikalien erkennen?


A: Spezielle Nervenzellen, die mit dem Riechepithel verbunden sind, können einige Chemikalien aufspüren.

F: Verfügen alle Wirbeltiere über diese speziellen Zellen in der Nase?


A: Ja, alle Wirbeltiere haben diese Zellen.

F: Wo wird der Geruch bei Menschen und Tieren zuerst verarbeitet?


A: Der Geruch wird zuerst vom Geruchssystem verarbeitet.

F: Wo werden Gerüche bei Insekten wahrgenommen?


A: Bei Insekten werden Gerüche durch Sensillen an den Fühlern wahrgenommen.

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