Carl Friedrich Gauß
Carl Friedrich Gauß (Aussprache: Carl Friedrich Gauß (Gauß) , lateinisch: Carolus Fridericus Gauß) (30. April 1777 - 23. Februar 1855) war ein berühmter Mathematiker aus Göttingen, Deutschland. Gauß trug zu vielen Bereichen des Lernens bei. Die meisten seiner Arbeiten befassten sich mit Zahlentheorie und Astronomie.
Gauß-Statue in Braunschweig
Gauß
Kindheit
Er wurde in Braunschweig geboren. Diese Stadt gehörte damals zum Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. Heute gehört die Stadt zu Niedersachsen. Als Kind war er ein Wunderkind, das heißt, er war sehr klug. Als er 3 Jahre alt war, erzählte er seinem Vater, dass er auf seiner komplizierten Gehaltsliste etwas falsch gemessen hatte. Gauß hatte Recht. Gauß brachte sich auch selbst das Lesen bei.
Als er in der Grundschule war, versuchte sein Lehrer einmal, die Kinder zu beschäftigen, indem er ihnen sagte, sie sollten alle Zahlen von 1 bis 100 zusammenzählen. Gauß tat es schnell, so wie hier: 1 + 100 = 101, 2 + 99 = 101, 3 + 98 = 101, und so weiter. Es waren insgesamt 50 Paare, also 50 × 101 = 5.050. Die Formel lautet 1 2 ∗ ( n ∗ ( n + 1 ) ) {\darstellungsstil {\frac {1}{2}}*(n*(n+1))} . Laut dieser Website war das Gauß gegebene Problem tatsächlich schwieriger zu lösen.
Der Herzog von Braunschweig gab Gauß ein Stipendium an das Collegium Carolinum, das er von 1792 bis 1795 besuchte. Damit finanzierte der Herzog die Ausbildung von Carl Friedrich Gauß am Collegium. Danach ging Gauß von 1795 bis 1798 an die Universität Göttingen.
Erwachsensein
Als Gauß 23 Jahre alt war, entdeckten Wissenschaftler den Asteroiden Ceres, aber sie sahen ihn nicht lange genug, um seine Umlaufbahn zu kennen. Gauß führte Berechnungen durch, die es ihnen ermöglichten, ihn zu lokalisieren.
Später im Leben hörte Gauß auf, an reiner Mathematik zu arbeiten und wandte sich der Physik zu. Er arbeitete auf dem Gebiet des Elektromagnetismus und machte einen frühen elektrischen Telegraphen.
Arbeit
Elektromagnetismus |
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Elektrizität - Magnetismus |
Elektrische Ladung - Coulomb'sches Gesetz - |
Magnetostatik Ampère'sches Gesetz - Elektrischer Strom - Magnetfeld - |
Elektrodynamik Lorentz-Kraftgesetz - EMF - Elektromagnetische Induktion - Faradaysches Gesetz - Lenzsches Gesetz - Verschiebungsstrom - Maxwellsche Gleichungen - EM-Feld - Elektromagnetische Strahlung - Liénard-Wiechert-Potential - Maxwell-Tensor - Wirbelstrom |
Elektrisches Netzwerk Elektrische Leitfähigkeit - Elektrischer Widerstand - Kapazität - |
Kovariante Formulierung Elektromagnetischer Tensor - EM-Spannungsenergie-Tensor - Vierstrom - Elektromagnetisches Vierpotential |
· v · t · e |
Gauß schrieb Disquisitiones Arithmeticae, ein Buch über Zahlentheorie. In diesem Buch bewies er das Gesetz der quadratischen Reziprozität. Er war auch der erste Mathematiker, der die Modulare Arithmetik auf sehr detaillierte Weise erklärte. Vor Gauß hatten Mathematiker in einigen Fällen die Modulare Arithmetik verwendet, wussten aber nicht viel darüber, wie man sie auf breiter Basis anwenden konnte.
Verwandte Seiten
- Heptadecagon
- Gauß'sches Gesetz
- Normalverteilung
- Carl Friedrich Gauß beim Mathematik-Genealogie-Projekt
Kontrolle der Behörde |
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Fragen und Antworten
F: Wer war Carl Friedrich Gauß?
A: Carl Friedrich Gauß war ein berühmter Mathematiker aus Gِttingen, Deutschland.
F: Wann wurde er geboren und wann ist er gestorben?
A: Er wurde am 30. April 1777 geboren und starb am 23. Februar 1855.
F: Zu welchen Bereichen der Wissenschaft hat Gauß beigetragen?
A: Er trug zu vielen Wissensgebieten bei, vor allem zur Zahlentheorie und zur Astronomie.
F: Wie wird sein Name ausgesprochen?
A: Sein Name wird "Carl Friedrich Gauك" ausgesprochen.
F: Wo hat er gelebt?
A: Er lebte in Gِttingen, Deutschland.
F: Auf welche Art von Arbeit hat sich Gauß spezialisiert?
A: Er spezialisierte sich auf Zahlentheorie und Astronomie.
F: Gibt es weitere Informationen über ihn, die allgemein bekannt sind?
A: Außer seinen Beiträgen zur Mathematik und Astronomie ist nicht viel über ihn bekannt.