FC Red Bull Salzburg

F.C. Red Bull Salzburg ist ein Fußballverein, der in Österreichs oberster Liga, der österreichischen Bundesliga, spielt. Der Klub war bis 2005 unter dem Namen SV Austria Salzburg bekannt, bis der Klub von der Firma Red Bull aufgekauft wurde. Sie benannten den Klub um und änderten die Farben vom traditionellen Violett in Rot und Weiß. Außerdem wurde das Logo des Unternehmens hinzugefügt. Der Klub betreibt zwei Akademien in Ghana und in Brasilien. Das Heimstadion des Klubs ist das EM-Stadion Wals - Siezenheim, das 2003 eröffnet und für die Europameisterschaft 2008 renoviert wurde.

Red Bull Arena Heimspielstätte von F.C. Red Bull SalzburgZoom
Red Bull Arena Heimspielstätte von F.C. Red Bull Salzburg

Geschichte

SV Österreich Salzburg

Der Fussballklub wurde am 13. September 1933 durch die Vereinigung der beiden Vereine FC Rapid Salzburg und FC Hertha Salzburg gegründet. Hintergrund war die Gründung eines zweiten Vereins aus Salzburg, der in der neu gegründeten Liga mit Oberösterreich erfolgreich spielen konnte. Während der Zeit der nationalsozialistischen Besetzung Deutschlands konnte der Verein mit dem SAK 1914 konkurrieren. Als Salzburger Meister spielten sie um den Aufstieg in die Gauliga Ostmark, die damals höchste Klasse. Doch sie scheiterten. Während des Zweiten Weltkrieges bildeten sie zusammen mit dem 1. Salzburger SK 1919 und dem SAK 1914 die Fußballgemeinschaft Salzburg. Nach dem Ende des Krieges starteten sie wieder als SV Austria Salzburg.

1952/53 erreichten sie zum ersten Mal die A-Liga, so der Name der damals höchsten Spielklasse des österreichischen Fussballs, und schlugen den Kapfenberger SV in den Play-Offs. Drei Spielzeiten spielten sie dort, kamen aber 1959 wieder zurück. Um in der Liga zu bleiben, nahmen sie Erich Probst unter Vertrag, der der zweitbeste Torschütze bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 1954 war. In nur 20 Spielen erzielte er 14 Tore, so dass Österreich in der Liga blieb. Er war auch der erste Spieler des SV Österreich, der für die österreichische Fussballnationalmannschaft spielte. Die nächsten Jahre waren von Höhen und Tiefen geprägt. Der erste Erfolg war der zweite Platz in der Saison 1971/72. Im selben Jahr machten sie das Lehener Stadion zu ihrer Heimspielstätte.

Die besten Jahre des Clubs lagen zwischen 1990 und 1997. In diesen Jahren erreichte der Klub dreimal die Meisterschaft und spielte im UEFA-Pokal-Finale 1993/94 gegen Inter Mailand. Im Jahr 2005 kaufte die Firma Red Bull den Klub, weil die Eigentümer Probleme mit dem Geld hatten. Einige traditionelle Fans verließen den Klub und gründeten einen neuen Verein unter dem alten Namen SV Austria Salzburg. Seit 2005 trägt der Verein den Namen FC Red Bull alzburg.

FC Red Bull Salzburg

Eines der Ziele der neuen Eigentümer war es, eine Mannschaft zu bilden, die regelmäßig in der UEFA Champions League spielen kann. Dies wurde nicht erreicht, aber der neue Klub war dennoch erfolgreich. In der nationalen Liga erreichte man vier Titel und wurde viermal Zweiter. In der UEFA Euro League 2009/10 gewann der Klub die Gruppenphase mit 6 Siegen über den FC Villarreal, Lazio Rom und Lewski Sofia. In der Runde der 32 unterlag man gegen Standard Lüttich. Auch die nächsten beiden Euro-League-Gruppenphasen wurden erreicht. In der Euro League 2011/12 erreichten sie in der Gruppenphase den zweiten Platz hinter Atletico Bilbao.

In der Champions-League 2012/13 scheiterten sie am FC Düdelingen aus Luxemburg. Also wurde die Mannschaft gewechselt und neue Spieler gekauft. In der Ligasaison belegten sie den 2. In der Saison 2013/14 wurde die Mannschaft sehr erfolgreich, sie kamen 11 Punkte vor dem zweiten Platz ins Ziel. In der Champions-League-Qualifikation scheiterten sie gegen Fenerbahce Istanbul, aber sie qualifizierten sich für die Gruppenphase, die sie mit 6 Siegen in 6 Spielen beendeten.

Bis 2015 errangen sie 2 Titel s und 2 Siege im österreichischen Pokal.

International

In UEFA-Spielen wird der Verein aus Sponsoringgründen FC Salzburg genannt.

Geschichte des europäischen Wettbewerbs

Stand: 18. November 2013.

  • Q = Qualifikation
  • bis 2005 hieß der Verein SV Österreich Salzburg

Saison

Wettbewerb

Runde

Land

Club

Startseite

Weg

Aggregieren

1971–72

UEFA-Pokal

1

Romania

UT Arad

3–1

1–4

4–5

1976–77

UEFA-Pokal

1

Turkey

Adanaspor

5–0

0–2

5–2

2

Serbia

Crvena Swesda

2–1

0–1

2–2

1980–81

Pokal der UEFA-Pokalsieger

1

Germany

Fortuna Düsseldorf

0–3

0–5

0–8

1992–93

UEFA-Pokal

1

Netherlands

Ajax

0–3

1–3

1–6

1993–94

UEFA-Pokal

1

Slovakia

DAC Dunajska Streda

2–0

2–0

4–0

2

Belgium

Königliches Antwerpen

1–0

1–0

2–0

3

Portugal

Sportliche CP

3-0 (AET)

0–2

3–2

QF

Germany

Eintracht Frankfurt

1–0

5-4 (PEN)

6–4

SF

Germany

Karlsruhe

0–0

1–1

1–1

Finale

Italy

Internazionale

0–1

0–1

0–2

1994–95

UEFA Champions League

Q1

Israel

Makkabi Haifa

3–1

2–1

5–2

Gruppe D

Greece

AEK Athen

0–0

3–1

Gruppe D

Italy

Mailand

0–1

0–3

Gruppe D

Netherlands

Ajax

0–0

1–1

1995–96

UEFA Champions League

Q1

Romania

Steaua Bucureşti

0–0

0–1

0–1

1997–98

UEFA Champions League

Q1

Czech Republic

Sparta Prag

0–0

0–3

0–3

1997–98

UEFA-Pokal

1

Belgium

Anderlecht

4–3

2–4

6–7

1998

UEFA Intertoto-Pokal

2

Switzerland

St. Gallen

3–1

0–1

3–2

3

Netherlands

Twente

3–1

2–2

5–3

4

Netherlands

Fortuna Sittard

3–1

1–2

4–3

5

Spain

Valencia

0–2

1–2

1–4

2000

UEFA Intertoto-Pokal

2

Moldova

Nistru Otaci

1–1

6–2

7–3

3

Belgium

Standard Lüttich

1–1

1–3

2–4

2003–04

UEFA-Pokal

1

Italy

Udinese

0–1

2–1

2–2

2

Italy

Parma

0–4

0–5

0–9

2006–07

UEFA Champions League

Q2

Switzerland

Zürich

2–0

1–2

3–2

Q3

Spain

Valencia

1–0

0–3

1–3

2006–07

UEFA-Pokal

1

England

Schwarzbrand-Rover

2–2

0–2

2–4

2007–08

UEFA Champions League

Q2

Latvia

Ventspils

4–0

3–0

7–0

Q3

Ukraine

Shakhtar Donetsk

1–0

1–3

2–3

2007–08

UEFA-Pokal

1

Greece

AEK Athen

1–0

0–3

1–3

2008–09

UEFA-Pokal

Q1

Armenia

Banants

7–0

3–0

10–0

Q2

Lithuania

Suduva-Marijampole

0–1

4–1

4–2

1

Spain

Sevilla

0–2

0–2

0–4

2009–10

UEFA Champions League

Q2

Republic of Ireland

Böhmen

1–1

1–0

2–1

Q3

Croatia

Dinamo Zagreb

1–1

2–1

3–2

Play-off

Israel

Makkabi Haifa

1–2

0–3

1–5

2009–10

UEFA Europa League

Gruppe G

Italy

Latium

2–1

2–1

Gruppe G

Spain

Villarreal

2–0

1–0

Gruppe G

Bulgaria

Levski Sofia

1–0

1–0

Runde der 32

Belgium

Standard-Lüttich

2–3

0–0

2–3

2010–11

UEFA Champions League

Q2

Faroe Islands

HB Tórshavn

5–0

0–1

5–1

Q3

Cyprus

AC Omonia

4–1

1–1

5–2

Play-off

Israel

Hapoel Tel Aviv

2–3

1–1

3–4

2010–11

UEFA Europa League

Gruppe A

England

Stadt Manchester

0–2

0–3

Gruppe A

Poland

Lech Posen

0–1

0–2

Gruppe A

Italy

Juventus Turin

1–1

0–0

2011–12

UEFA Europa League

Q2

Latvia

FK Liepājas Metallurgen

0-0

4–1

4-1

Q3

Slovakia

FK Senica

1-0

3-0

4-0

Ausspielen

Cyprus

AC Omonia

1-0

1-2

2-2 (Auswärtstor)

2011–12

UEFA Europa League

Gruppe F

France

Paris-Saint-Germain

2-0

1-3

Gruppe F

Spain

Bilbao

0-1

2-2

Gruppe F

Slovakia

Slowenisches Bratislava

3-0

2-3

Runde der 32

Ukraine

FC Metaller Charkiw

0-4

1-4

1-8

2012–13

UEFA Champions League

Q2

Luxembourg

FC Düdelingen

0–1

4-3

4-4

2013–14

UEFA Champions League

Q3

Turkey

Fenerbahce Istanbul

1-1

1-3

2-4

2013–14

UEFA Europa League

Ausspielen

VMFD Žalgiris Vilnius

5-0

2-0

7-0

2013–14

Gruppe C

Sweden

IF Elfsborg

4-0

1-0

2013–14

Gruppe C

Denmark

Esbjerg fB

3-0

2-1

2013–14

Gruppe C

Belgium

Standard-Lüttich

2-1

3-1

2013–14

Runde der 32

Netherlands

Ajax Amsterdam

3-1

3-0

6-1

2013–14

Achtelfinale

Switzerland

FC Basel

1-2

0-0

1-2

2014–15

UEFA Champions League

Q3

Azerbaijan

FK Qarabağ Ağdam

2-0

1-2

3-2

2014–15

UEFA Champions League

Play-off

Sweden

Malmö FF

2-1

0-3

2-4

2014–15

UEFA Europa League

Gruppe D

Scotland

Keltisches Glasgow

2-2

3-1

2014–15

Gruppe D

Romania

Astra Giurgiu

5-1

2-1

2014–15

Gruppe D

Croatia

Dinamo Zagreb

4-2

5-1

2014–15

Runde der 32

Spain

FC Villarreal

1-3

1-2

2-5

2015–16

UEFA Champions League

Q3

Sweden

Malmö FF

2-0

0-3

2-3

2015–16

UEFA Europa League

Ausspielen

Dinamo Minsk

2-0

0-2

2-2; 2-3 Strafe



Red Bull Salzburg Statistik

Saison

Rang

Ziele

Punkte

Besucher-Ø

2005/06

2

62:42

63

16.512

2006/07

1

72:25

75

15.250

2007/08

2

63:42

63

13.306

2008/09

1

86:50

74

14.866

2009/10

1

68:27

76

12.339

2010/11

2

53:31

63

09.792

2011/12

1

68:30

68

08. 449

2012/13

2

91:39

77

09.815

2013/14

1

110:35

80

010.106

2014/15

1

99:42

73

010.013

2015/16

1

71:33

74

08. 483

2016/17

1

74:24

81

07. 832

2017/18

1

81:29

83

07.537

|}

Beste Torschützen seit 2005

Saison

Name

BL

Pokal

EC

Ziele

Weitere Informationen

2005/06

 Österreich Marc Janko

11

0

0

11

2006/07

 Deutschland Alexander Zickler

22

2

2

26

Bester Torschütze BL

2007/08

 Deutschland Alexander Zickler

16

0

1

17

Bester Torschütze BL

2008/09

 Österreich Marc Janko

39

1

2

42

Bester Torschütze BL

2009/10

 Österreich Marc Janko

18

0

4

22

2010/11

 Österreich Roman Wallner

18

2

2

22

2011/12

 Österreich Jakob Jantscher

14

0

3

17

2011/12

 Österreich Stefan Mairhofer

14

0

0

14

2012/13

 Spanien Jonathan Soriano

26

3

0

29

2013/14

 Spanien Jonathan Soriano

31

3

11

45

Bester Torschütze BL

2014/15

 Spanien Jonathan Soriano

31

7

?

?

Bester Torschützenkönig BL/ÖFB-Pokal

2015/16

 Spanien Jonathan Soriano

21

10

?

?

2014/15

 Südkorea Hee-Chan Hwang

12

0

?

?

 

Spielerstatistik Saison 2010/11

Name

Protokoll

Spiele

Christoph Leitgeb

3052

36

Rabiu Afolabi

2911

33

Gonzalo Zarate

2739

35

Dusan Svento

2581

30

Gerhard Tremmel

2520

28

Römischer Wallner

2301

32

Franz Schiemer

2295

26

Ibrahim Sekagya

2238

30

Simon Cziommer

1935

26



Aktueller Kader

Ab dem 1. September 2018

Hinweis: Flaggen kennzeichnen Nationalmannschaften gemäß den FIFA-Wählbarkeitsregeln. Die Spieler können mehr als eine Nicht-FIFA-Nationalität besitzen.

Nein.

Standpunkt

Spieler

1

Austria

GK

Cican Stankovic

3

Switzerland

DF

Jasper van der Werff

4

Ghana

MF

Amadou Haidara

6

France

DF

Hieronymus Onguene

7

Germany

MF

Reinhold Yabo

8

Mali

MF

Diadie Samassekou

9

Israel

FW

Munas Dabbur

11

Bosnia and Herzegovina

FW

Smail Prevljak

13

Austria

MF

Hannes Wolf

14

Hungary

MF

Dominik Szoboszlai

15

Brazil

DF

Andre Ramalho

16

Austria

MF

Zlatko Junuzovic

17

Austria

DF

Andreas Ulmer

18

Japan

MF

Takumi Minamino

Nein.

Standpunkt

Spieler

20

Zambia

FW

Patson Daka

21

Norway

FW

Fredrik Gulbrandsen

22

Austria

DF

Stefan Lainer

23

Switzerland

GK

Philipp Köhn

24

Austria

MF

Christoph Leitgeb

25

Austria

DF

Patrick Farkas

28

Austria

MF

Romano Schmid

31

Brazil

GK

Carlos MIguel Coronel

33

Germany

GK

Alexander Walke

34

Croatia

DF

Marin Pongracic

42

Austria

MF

Xaver Schlager

45

Zambia

MF

Enock Mwepu

55

Bosnia and Herzegovina

DF

Darko Todorovic

Trainerstab

 Vereinigte Staaten Jesse Marsch

Trainer

 Österreich Rene Aufhauser

Assistenz-Coach

 Österreich Franz Schiemer

Assistenz-Coach

 Österreich Herbert Ilsanker

Torwart-Trainer

 Österreich Heinz Arzberger

Torwart-Trainer

Galerie der Meisterkader (nur Red Bull Salzburg)

·        

Meister 2006/07

·        

Meister 2008/09

·        

Meister 2009/10

·        

Meisterin 2011/12

·        

Meister 2017/18

Zweiter Kader

Siehe FC Liefering

Ehrungen

Österreichische Bundesliga

  • Meister: 1993–94*, 1994–95*, 1996–97*, 2006–07, 2008–09, 2009–10, 2011-12

Österreichischer Pokal

  • Gewinner: 2012
  • Vizemeister: 1974*, 1980*, 1981*, 2000*

Österreichischer Supercup

  • Gewinner: 1994*, 1995*, 1997*

UEFA-Pokal

  • Vizemeister: 1994*

* wie Österreich Salzburg

Historische Kader

Kader des UEFA-Pokal-Endspiels 1994

SALZBURG:

GK

1

AustriaOtto Konrad

DF

2

AustriaLeopold Lainer

DF

3

AustriaHeribert Weber

DF

4

AustriaThomas Winklhofer

Substituted off in the 61st minute61'

DF

5

AustriaChristian Fürstaller

MF

6

AustriaFranz Aigner

MF

7

AustriaMartin Amerhauser

Substituted off in the 46th minute46'

MF

8

AustriaPeter Artner

FW

9

BrazilMarquinho

FW

10

AustriaHeimo Pfeifenberger

MF

11

AustriaHermann Stadler

Stellvertreter:

MF

12

CroatiaDamir Mužek

Substituted on in the 46th minute46'

MF

13

AustriaMichael Steiner

Substituted on in the 61st minute61'

DF

14

AustriaChristian Kraiger

DF

15

AustriaAndreas Reisinger

GK

16

AustriaHerbert Ilsanker

Geschäftsführer:

CroatiaOtto Barić

Meisterkader-Saison 1993/94

  • Torhüter: Otto Konrad (36 Spiele /0 Tore), Herbert Ilsanker (0/0),
  • Verteidiger: Leopold Lainer (31/3), Heribert Weber (29/0), Christian Fürstaller (28/0), Kurt Garger (27/0), Wolfgang Feiersinger (25/0), Thomas Winklhofer (25/0), Christian Kraiger (3/0),
  • Mittelfeldspieler: Damir Mužek (34/3), Nikola Jurčević (33/14), Peter Artner (30/4), Adolf Hütter (28/3), Franz Aigner (22/2), Martin Amerhauser (19/3), Marquinho (11/3), Andreas Reisinger (10/0), Michael Steiner (8/0),
  • Stürmer: Heimo Pfeifenberger (31/14), Hermann Stadler (30/6), Herfried Sabitzer (13/1), Otari Korgalidze (3/0),
  • Personal: Otto Barić (Trainer), Srećko Kurbaša (Assistenztrainer), Herbert Rettensteiner (Torwarttrainer)

Meisterkader-Saison 1994/95

  • Torhüter: Otto Konrad (34 /1 ), Herbert Ilsanker (2/0),
  • Defenders: Leopold Lainer (34/1), Thomas Winklhofer (31/2), Christian Fürstaller (28/0), Martin Hiden (27/1), Wolfgang Feiersinger (25/1), Arnold Freisegger (11/0), Klaus Dietrich (2/0),
  • Mittelfeldspieler: Mladen Mladenović (31/6), Adolf Hütter (28/2), Peter Artner (25/2), Nikola Jurčević (24/3), Franz Aigner (22/0), Martin Amerhauser (3/0), Dekan Računica (3/0), Helmut Rottensteiner (1/0), Gerhard Struber (1/0),
  • Stürmer: Tomislav Kocijan (34/4), Hermann Stadler (28/0), Heimo Pfeifenberger (27/11), Ralph Hasenhüttl (21/8), Edi Glieder (20/3),
  • Personal: Otto Barić (Trainer), Srećko Kurbaša (Assistenztrainer), Herbert Rettensteiner (Torwarttrainer)

Meisterkader 1996/97

  • Torhüter: Otto Konrad (18 /0 ), Oleg Suslow (13 /0), Herbert Ilsanker (5/0),
  • Verteidiger: Walter Kogler (35/2), Roman Szewczyk (33/3), Thomas Winklhofer (31/2), Heiko Laeßig (20/1), Robert Ibertsberger (19/3), Gernot Plassnegger (16/2), Leopold Lainer (6/0), Wolfgang Feiersinger (4/1),
  • Midfielders: Walter Hörmann (32/1),Martin Amerhauser (31/3), Adolf Hütter (27/7), Franz Aigner (26/1), René Aufhauser (17/2), Dražen Besek (11/2), Gerhard Struber (9/0), Christian Prosenik (1/0),
  • Stürmer: Tomislav Kocijan (35/5), Edi Glieder (28/12), Tibor Jančula (23/2), László Klausz (20/5), Dekan Računica (12/0), Bica (11/0), Sanel Kuljić (1/0),
  • Personal: Heribert Weber (Trainer), Srećko Kurbaša und Miroslav Polák (Assistenztrainer), Herbert Rettensteiner (Torwarttrainer)

Meisterkader 2006/07

  • Torhüter: Timo Ochs (34 /0 ), Ramazan Özcan (2/0), Heinz-Dieter Arzberger (0/0),
  • Verteidiger: Mailand Dudić (30/2), Thomas Linke (27/0), Jorge Vargas (26/0), Rémo Meyer (24/1), László Bodnár (19/0), Markus Steinhöfer (16/0), Alessandro dos Santos (9/0), Tsuneyasu Miyamoto (9/0), Thomas Winklhofer (7/0), Aleksander Knavs (0/0)
  • Mittelfeldspieler: Johan Vonlanthen (35/5), René Aufhauser (30/9), Ezequiel Alejo Carboni (30/2), Patrik Ježek (29/7), Niko Kovač (29/6), Karel Piták (26/6), Vladimír Janočko (18/1), Christian Tiffert (18/1)
  • Stürmer: Alexander Zickler (29/22), Vratislav Lokvenc (23/5), Marc Janko (8/2), Péter Orosz (5/1)
  • Personal: Giovanni Trapattoni (Trainer), Lothar Matthäus (Assistenztrainer), Herbert Ilsanker (Torwarttrainer)

Meisterschaftskader 2008/09

  • Torhüter: Timo Ochs (15 Spiele/0 Tore), Heinz-Dieter Arzberger (13/0), Eddie Gustafsson (9/0),
  • Verteidiger: Ibrahim Sekagya (34/1), László Bodnár (28/2), Anis Boussaidi (28/1), Barry Opdam (25/0), Ronald Gercaliu (23/0), Andreas Ulmer (15/0), Rémo Meyer (10/0), Mailand Dudić (9/1),
  • Mittelfeldspieler: Somen Tchoyi (32/6), Johan Vonlanthen (29/3), René Aufhauser (25/2), Karel Piták (16/4), Christoph Leitgeb (16/0), Patrik Ježek (15/2), Vladimír Janočko (14/5), Niko Kovač (12/0), Ernst Öbster (5/0),
  • Stürmer: Marc Janko (34/39), Robin Nelisse (32/12), Louis Ngwat-Mahop (27/3), Alexander Zickler (24/5).
  • Personal: Co Adriaanse (Trainer), Michael Streiter und Luc Nijholt (Assistenztrainer), Herbert Ilsanker (Torwarttrainer)

Meisterschaftskader 2009/10

  • Torhüter: Eddie Gustafsson (31 /0 ), Heinz-Dieter Arzberger (6/0), Wolfgang Schober (0/0),
  • Verteidiger: Andreas Ulmer (36/0), Christian Schwegler (35/1), Rabiu Afolabi (29/4), Ibrahim Sekagya (24/0), Barry Opdam (23/1), Mailand Dudić (13/1),
  • Mittelfeldspieler: Somen Tchoyi (36/8), Dušan Švento (35/5), Christoph Leitgeb (33/5), Simon Cziommer (26/6), Franz Schiemer (25/2), Nikola Pokrivač (22/4), Admir Vladavić (15/1), Thomas Augustinussen (12/0), Karel Piták (1/0), Christoph Kröpfl (1/0)
  • Stürmer: Marc Janko (34/18), Alexander Zickler (24/4), Roman Wallner (14/5), Robin Nelisse (8/1), Louis Ngwat-Mahop (2/0), Alexander Aschauer (1/0)
  • Personal: Huub Stevens (Trainer), Eddy Achterberg und Ton Lokhoff (Assistenztrainer), Herbert Ilsanker (Torwarttrainer)

Meisterschaftskader 2011/12

  • Torhüter: Eddie Gustafsson , Niclas Heimann , Alexander Walke
  • Verteidiger Douglas da Silva (4/0), Christian Schwegler (9/0), Petri Pasanen (12/0), Andreas Ulmer (5/0) , Stefan Hierländer (13/0), Ibrahim Sekagya (12/0), Martin Hinteregger (14/0)
  • Mittelfeldspieler: David Mendes (3/0), Gonzalo Zarate (14/1), Jakob Jantscher (14/6), Franz Schiemer (11/0), Dušan Švento (17/2), Simon Cziommer (16/0), Rasmus Lindgren (9/0), Christoph Leitgeb (15/1) , Stefan Savic, Georg Teigl (9/2)
  • Stürmer: Stefan Maierhofer (14/9), Jonatan Soriano (0/0), Leonardo (17/2),
  • Personal: RicardoMoniz (Trainer), Niko Kovač (Co-Trainer), Herbert Ilsanker (Tormanntrainer),

Geschichte des Managers

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Giovanni Trapattoni

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Co Adriaanse

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Huub Stevens

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Ricardo Moniz

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Roger Schmidt

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Adolf Hütter

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Peter Zeidler

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Thomas Letsch

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Oscar Garcia

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Marco Rose

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Herbert Ilsanker - Torwarttrainer seit 2005

Unterstützer

Nach der Übernahme des SV Austria Salzburg durch Red Bull war eine Gruppe von Fans unzufrieden, weil der neue Verein andere Farben hat und die Geschichte des Vereins nicht akzeptiert hat. Nach einigen Verhandlungen verließen diese Fans den Verein und gründeten einen neuen Verein unter dem Namen SV (Sportverein) Austria Salzburg. Der neue Verein spielt in der Regionalliga West zusammen mit den Red Bull Juniors.

Mittlerweile hat Red Bull Salzburg 44 offizielle Fanclubs in ganz Österreich.

Galerie

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EM-Stadion Wals Siezenheim Heimspielstätte des FC Red Bull Salzburg

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Unterstützer FC Red Bull Salzburg

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Meister 2007

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Meister 2009

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Meisterin 2010

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