Grafik

Grafiken (aus dem Griechischen γραφικός) sind visuelle Präsentationen auf einer Oberfläche, wie z.B. einer Wand, Leinwand, einem Computerbildschirm, Papier oder Stein. Sie umfassen alles, was mit der Erstellung von Zeichen, Diagrammen, Logos, Grafiken, Zeichnungen, Symbolen, geometrischen Entwürfen und so weiter zu tun hat.

Grafikdesign ist die Kunst oder der Beruf der Kombination von Text und Bildern in Kunst, Werbung, Publikationen oder Websites. Das Ziel der Grafik ist es, eine Marke zu schaffen, zu informieren und eine spezifische Wirkung auf das Publikum zu erzielen.

Geschichte der Grafik

Hunderte von Tiergrafiken wurden von Naturvölkern in der Höhle von Chauvet in Südfrankreich, etwa 30.000 v. Chr., angefertigt. Ähnliche Kunst wurde auch in der Höhle von Lascaux, Frankreich, etwa 14.000 v. Chr., geschaffen. Die Kunst der primitiven Jäger findet sich in den Felsen von Bhimbetka in Indien, die vor 7000 v. Chr. gezeichnet wurden. Die Felskunst der Aborigines im australischen Kakadu-Nationalpark zeigt, dass Grafiken in vielen Teilen der Welt eine lange Geschichte haben. Diese Geschichte (mit der Schrift, die 3000-4000 v. Chr. entstand) sind die Grundlage der Grafikkunst.

Fels- und Höhlenkunst

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Zeichnung von Pferden in der Höhle von Chauvet

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Zeichnung eines Pferdes in der Höhle von Lascaux

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Eine Felszeichnung in Bhimbetka, Indien

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Felskunst der Aborigines, Kunstort Ubirr, Kakadu-Nationalpark, Australien

Schreiben

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Das Lantingji Xu, Vorwort zu den Gedichten, die im Orchideenpavillon verfasst wurden, ist das berühmteste Werk des chinesischen Kalligraphen Wang Xizhi, das im Jahr 353 entstand.

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Übungstafel des Schreibers mit hieratischem Text, auf Holz. Dynastie XVIII, Regierungszeit von Amenhotep I., ca. 1514-1493 v. Chr. Der Text lautet: "Seid auf der Hut... Vertraue keinem Bruder, kenne keinen Freund, mache keine Bekanntschaften".

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Der Papyrus von Ani ist eine Version des Totenbuchs für den Schreiber Ani. In dieser kleinen Szene geht es darum, nicht zuzulassen, dass Ani's Herz in Gottes Bereich Widerstand gegen ihn erzeugt.

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Ein traditionelles chinesisches Titel-Epilog, geschrieben von Wen Zhengming in Ni Zans Porträt von Qiu Ying

Kalligraphie & Graphik in Büchern

Religiöse Bücher haben Grafiken ausgiebig genutzt. Zu diesen Büchern gehören Bibeln, die in den Klöstern in Irland, Schottland und England entstanden sind. Spiral- und ineinandergreifende Muster, oft mit kleinen Figuren, waren Teil der alten grafischen Tradition der britischen Inseln. Ab dem 6. Jahrhundert wurden sie für die Dekoration illuminierter Evangelien verwendet.

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Eine Seite aus der Bibel von Lindisfarne, 7. oder 8. Jahrhundert

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Ein graphischer Dekor aus dem Lichfield-Evangelium, 8. Jahrhundert

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Eine grafische Dekoration im Book of Kells, 6.-9. Jahrhundert

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In diesem deutschen Dokument suggeriert die Kalligraphie eine Botschaft von Bedeutung.

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Die Kalligraphie fügt eine mystische Dimension hinzu, eine Eigenschaft, die ein religiöser Text zu vermitteln versucht.

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Die Kunst der Kalligraphie in China geht bis 2000 v. Chr. zurück.

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Die Kalligraphie kam im 3. Jahrhundert v. Chr. aus China (Zeit der kriegführenden Staaten) nach Japan. Japaner benutzten die Kalligraphie, um Haiku zu schreiben.

Grafiken im Koran

In islamischen Ländern finden sich die grafischen Entwürfe in ihrem heiligen Buch, dem Koran. Der Koran wurde zuerst in einem abgewinkelten Stil, der Kufi genannt wird, gewriiten. Dieser erschien im 8. Jahrhundert und erreichte seinen Höhepunkt im 10. Später wurden Randverzierungen, Seitenverzierungen und andere grafische Techniken hinzugefügt, um das Buch zu verschönern. Im 12. Jahrhundert wurde die Naskh-Schrift erfunden: Sie verwendete Kurven anstelle von winkligen Linien. Andere Stile wurden später hinzugefügt.

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Eine Seite aus einem persischen Koran aus dem 11. Jahrhundert

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Graphik in einem ägyptischen Koran des 9. bis 10. Jahrhunderts

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Ein iranischer Koran aus dem 15. Jahrhundert, gefunden in Usbekistan

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Ein Koran mit dem Kuffi-Alphabet aus dem 12. Jahrhundert

Grafiken und Miniaturen

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Dieses Miniaturgemälde mit Maria und dem Jesuskind befindet sich in der Parc-Abtei-Bibel aus dem 12.

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In dieser iranischen Miniatur wurde die schöne Mischung aus Text und Design verwendet, um die Botschaft der Geschichte auf klare Weise zu vermitteln.

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In dieser Miniatur von Reza Abbasi aus dem 16. Jahrhundert nehmen die Einfachheit und Harmonie die Prinzipien des modernen Grafikdesigns vorweg.

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Diese Miniatur aus dem 18. Jahrhundert zeigt den Einfluss der iranischen Grafikdesigner des indischen Hofes aus dem 16.

Grafische Kompositionen in Asien

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Ein Holzschnitt aus dem 18. Jahrhundert des japanischen Künstlers Toshusai Sharaku. Japanische Holzschnitte und Malerei beeinflussten das Design moderner Plakate von Künstlern wie Toulouse Lautrec.

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13. Jh. Werk des chinesischen Malers Ma Lin. Die Person auf der Rückseite, die von größerer Bedeutung ist, ist größer. Die Bäume in der Form eines X tragen zu seiner Bedeutung bei.

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Ein chinesisches Wandgemälde im Grab von Li Xian, 7. Jahrhundert. Die parallelen Linien der Stiefel und Hüte der Soldaten sind durch die Linien ihrer Gewehre verbunden.

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Dieser vietnamesische Holzdruck des Dorfes Dong Ho schafft ein ästhetisch ansprechendes grafisches Design.

Dekorative grafische Gestaltung in der Töpferei

Seit der Antike wurde Grafikdesign zur Dekoration von Keramik und Töpferwaren verwendet.

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Diese griechische Vase stellt einen Ringkampf zwischen Peleus und Atalanta in den Begräbnisspielen des Königs Pelias dar. Die Namensaufschriften sind im Alphabet des Chalkis in Euböa geschrieben. 550 V. CHR.

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In der Zeit von 6500-5500 v. Chr. stellte die Bauerngesellschaft von Halaf im nördlichen Mesopotamien und Syrien Keramik her, die zu den besten gehört, die je im Nahen Osten hergestellt wurden.

Geburtsstunde des modernen Grafikdesigns

William Morris hatte einen Einfluss auf die moderne Grafik. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts produzierte seine Kelmscott Press viele grafische Entwürfe und schuf einen Sammlermarkt für diese Art von Kunst. In Oxford war er mit Künstlern wie Burne-Jones und Dante Gabriel Rossetti verbunden. Sie bildeten die Gruppe der Präraffaeliten, deren Ideen das moderne Grafikdesign erheblich beeinflussten.

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Dieses Stoffmuster 'Peacock and Dragon', ein Werk von William Morris (1878), ist ein schönes Beispiel für dekoratives Grafikdesign.

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Dies ist der Entwurf von Morris 'Tulip and Willow' (1873). Das kräftige diagonale Blau, mit einer Andeutung von Orange, schafft ein harmonisches Farbschema.

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Dies ist die erste Seite von The Nature of Gothic von John Ruskin, herausgegeben von Morris's Kelmscott Press. Das Design war die Wiederbelebung des gotischen Stils im Grafikdesign.

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Dieser Gedichtband des berühmten persischen Dichters Omar Khayyam ist eine graphische Kalligraphie und ein dekorativer Entwurf von Morris und ein Gemälde von Edward Burne-Jones.

Mondrians Revolution des Minimalismus

Der niederländische Maler Piet Mondrian führte in den Jahren 1920-21 mutig den Stil des Minimalismus in die Malerei ein. Seine einfachen geometrischen Kompositionen, zusammen mit der Verwendung von nur drei Grundfarben, Blau, Gelb und Rot, in Kombination mit Schwarz und Weiß schufen einen neuen Raum für die Grafiker. Er bewies, dass man mit einer einfachen Verlagerung dieser Farben und dem Experimentieren mit der Proportionalität verschiedener quadratischer Flächen äußerst unterschiedliche Stimmungen und verschiedene Gefühle erreichen kann. Für die Grafikdesigner, die beabsichtigen, eine Botschaft mit einem Minimum an störenden Fremdelementen zu vermitteln, war sein Experiment des Minimalismus ein wertvolles Geschenk.

Ein Mondrian-ähnliches WerkZoom
Ein Mondrian-ähnliches Werk

Kommunikation mit Bildern

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Dies ist ein spanisches Zeichen für "Keine Hunde hier". Diese Art von Zeichen ist ein Piktogramm und ein Ideogramm. Es verwendet ein Bild und eine Idee. Man muss nicht lesen können, um die Botschaft zu verstehen.

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Ein Rebus ist eine Art Wortpuzzle, bei dem Bilder verwendet werden, um Wörter darzustellen, z.B. "T,4,2" anstelle von "Tee für zwei". Dieses rebusartige Symbolbild sagt: "Ich liebe Kaffee". Rebusse spielten bei der Erstellung von Alphabeten eine Rolle.

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Dies ist das heraldische Zeichen der Bourbonen von Spanien. Heraldische Zeichen wurden unter strengen Regeln und Traditionen geschaffen.

Logos und Warenzeichen

Eine Marke, die durch die Symbole ™ und ® gekennzeichnet ist, oder eine Marke ist ein unterscheidungskräftiges Zeichen oder ein Indikator, das von einer Einzelperson, einem Unternehmen oder einer anderen Einheit verwendet wird, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu identifizieren und sie von denen anderer Hersteller zu unterscheiden. Eine Marke ist eine Art von geistigem Eigentum und typischerweise ein Name, ein Wort, ein Satz, ein Logo, ein Symbol, ein Design, ein Bild oder eine Kombination dieser Elemente.

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Coca-Cola von Frank Mason Robinson im Jahr 1885. Dieses Logo gibt es seit mehr als einem Jahrhundert: Ein erfolgreiches Design schafft bei seinen Kunden ein Gefühl der Loyalität.

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Das Google-Logo wurde von Ruth Kedar entworfen. Das Design ist einfach. "Die Farben wecken Erinnerungen an Kinderspiele... Die Textur und Schattierung jedes Buchstabens [hebt] ihn von der Seite ab und verleiht ihm... Gewicht und Leichtigkeit".

Zeichen von Kultur und Frieden

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Diese Fahne der Olympischen Spiele, von Pierre de Coubertin. Sie ist symbolisch: die verbundenen Ringe sind die fünf Kontinente, und die sechs Farben stammen von Nationalflaggen.

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Dieses Friedenszeichen für den Nahen Osten verwendet "Salaam" (in grün) und "Shalom" (in blau). Diese Wörter bedeuten "Frieden" auf Arabisch bzw. Hebräisch.

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Dies ist die Flagge der UNESCO. Unter Verwendung minimalistischer Prinzipien verwendet diese Flagge ein vereinfachtes griechisches Design. Dies deutet auf Bildung, Wissenschaft und Kultur hin.

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Bei dieser Fahne von Zuid-Holland haben die Farbkomposition und ein minimalistischer Ansatz eine erfreuliche Wirkung erzielt.

Informationsschilder: Isotypie und die Wiener Methode

1921 führte Otto Neurath, ein österreichischer Sozialwissenschaftler, Grafikdesign ein, um das Verständnis von sozialen und wirtschaftlichen Daten zu erleichtern. Im Jahr 1925 verwendete das Museum für Wirtschaft und Gesellschaft solche Grafiken für die Öffentlichkeit. Diese Art der Präsentation wurde damals als Wiener Methode bezeichnet, heute nennt man sie Isotypentafeln.

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Typisches Isotypen-Diagramm mit Sozialstatistiken.

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Seiten aus dem Buch Basic von Isotype von Otto Neurath, 1937. Das Buch zeigte Grafiken für Wörter in Basic English.

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Isotypische Zeichen, wie dieses Zeichen des Ruderns, helfen bei der Kommunikation mit Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen.

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Isotypisches Symbol für Brandgefahr.

Dynamische Entwürfe und Computeranimation

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Diese Animation wurde anhand von Fotos erstellt, die Eadweard Muybridge 1887 aufgenommen hat.

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Archimedes' Schraube: Die Computergrafik hilft bei der Entwicklung von Bildern von einfachen Strichzeichnungen bis hin zu dreidimensionalen Rekonstruktionen von Daten.

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Ein Würfel wird aus verschiedenen Winkeln betrachtet. Dies kann bei der Untersuchung von Objekten nützlich sein.

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Die Kunst des Computergrafik-Designs steckt noch in den Kinderschuhen. Mit modernen Techniken hat sich der Horizont für Grafikdesigner erweitert.

Plakate und Poster

Plakate und Poster gab es schon in der Antike. Die griechischen Axone und die römischen Alben mit ihren dekorativen Entwürfen und Ankündigungen waren den heutigen Plakaten recht ähnlich. Im antiken Griechenland wurden die Namen von Athleten und Spielplänen auf Säulen geschrieben, die sich langsam um eine Achse drehten. Die Römer verwendeten auf ihren Märkten weiß getünchte Wände, auf denen Verkäufer, Geldverleiher und Sklavenhändler ihre Ankündigungen schrieben und für ihre Produkte warben, und um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, fügten sie ein attraktives Design hinzu.

Mit der Erfindung des Buchdrucks im Jahr 1440 und insbesondere mit der Entwicklung des lithografischen Verfahrens, das 1798 in Österreich von einem Tschechen namens Alois Senefelder erfunden wurde, wurde die Schaffung von Plakaten möglich. Obwohl handgemachte Plakate schon vorher existierten, wurden sie hauptsächlich für Regierungsmitteilungen verwendet. William Caxton, der 1477 in England eine Druckerei gründete, produzierte das erste gedruckte Plakat.

Im Jahr 1870 entstand das Werbeplakat.

Jugendstilplakate und der Einfluss der Grafik auf die Malerei

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Der englische Künstler Aubrey Beardsley aus dem Fin de siècle schuf hochdekorative Plakate, die auf fließenden Linien und länglichen Figuren basieren.

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Alphonse Mucha entwarf Plakate mit eleganten, fröhlichen jungen Frauen, die von dekorativen Blumen umgeben sind. Er verwendete für seine Plakate ein weiches Pastellfarbschema.

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Das Grafikdesign beeinflusste die Gemälde in den Werken von Jugendstilkünstlern wie Margaret MacDonald Mackintosh und ihrem Bruder Frances Macdonald.

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Die Werke von Gustav Klimt sind ein deutliches Beispiel für den Einfluss des Grafikdesigns auf die Malerei. Porträt von Adele Bloch-Bauer

Plakate nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Aufkommen der neuen Farbdrucktechnologie und insbesondere dem Aufkommen von Computern, durchlief die Kunst des Plakats eine neue revolutionäre Phase. Die Menschen können Farbposter auf ihren Laptops erstellen und Farbdrucke zu sehr niedrigen Kosten erstellen. Leider können sich die hohen Kosten für hochentwickelte Druckverfahren meist nur von Regierungsstellen und großen Unternehmen getragen werden. Mit dem Aufkommen des Internets hat die Rolle der Plakate bei der Informationsvermittlung stark abgenommen. Einige Künstler verwenden jedoch immer noch die Chromolithographie, um Kunstwerke in Form von Drucken zu schaffen. In dieser Hinsicht hat sich der Unterschied zwischen Malerei und Druck erheblich verringert.

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Dieses politische Poster von Tiocfaidh Ár Lá, über Ulster, ist ein kostengünstiges, effektives Poster mit nur wenigen Grundfarben.

Grafikdesign im modernen Leben

Heute ist das Grafikdesign in alle Aspekte des modernen Lebens vorgedrungen. Insbesondere die moderne Architektur ist von der Grafik beeinflusst worden.

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Robert Smithsons Spiral Jetty (1970) auf dem Großen Salzsee in Utah. Mit schwarzem Basalt und Erde von der Stätte fertigte er einen Entwurf von 1.500 Fuß Länge und 15 Fuß Breite an.

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Dieser Stuhl ist ein 3-D-Grafikdesign von Gerrit Rietveld. Heutzutage wird das Design vieler Haushaltsgeräte sowie Küchenutensilien von Grafiken beeinflusst.

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Das Steigenberger Hotel, El Gouna, Ägypten. Die geometrische 3-D-Komposition und die monochrome Farbgebung ergeben ein einprägsames Ergebnis.

Fragen und Antworten

F: Was sind Grafiken?


A: Grafiken sind visuelle Darstellungen auf einer Oberfläche, z. B. einer Wand, einer Leinwand, einem Computerbildschirm, Papier oder Stein.

F: Was gehört zum Grafikdesign?


A: Grafikdesign umfasst alles, was mit der Erstellung von Zeichen, Diagrammen, Logos, Grafiken, Zeichnungen, Symbolen, geometrischen Designs usw. zu tun hat.

F: Wie lautet die Definition von Grafikdesign?


A: Grafikdesign ist die Kunst oder der Beruf der Kombination von Text und Bildern in Kunst, Werbung, Publikationen oder Websites.

F: Was ist das Ziel von Grafikdesign?


A: Das Ziel von Grafiken ist es, ein Markenzeichen zu setzen, zu informieren und eine bestimmte Wirkung auf das Publikum zu erzielen.

F: Woher stammt das Wort "Grafik"?


A: "Grafik" kommt vom griechischen Wort "γραφικός".

F: Was ist der Hauptzweck des Grafikdesigns?


A: Der Hauptzweck des Grafikdesigns besteht darin, eine Botschaft oder Idee durch eine Kombination aus Bildern und Text zu vermitteln.

F: Was sind einige Beispiele für Grafiken?


A: Beispiele für Grafiken sind Logos, Diagramme, Plakate, Flugblätter, Illustrationen und Infografiken.

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