Kognitive Neuropsychologie

Die kognitive Neuropsychologie ist ein Fach der Psychologie. Sie ist eine Kombination aus Biologie und kognitiver Psychologie. Diese Psychologen untersuchen menschliches Verhalten und Wissen. Dies ist ein wachsendes Fach, das immer mehr im Alltag verwendet wird. Im Gegensatz zur kognitiven Neurowissenschaft richtet die kognitive Neuropsychologie ihre Aufmerksamkeit eher auf den Geist als auf das Gehirn.

Viele Wissenschaftler haben an der Entwicklung der kognitiven Neuropsychologie gearbeitet. Ihre Erkenntnisse haben zu einem Verständnis des Gehirns und der Art und Weise, wie Menschen lernen und Dinge tun, geführt. Die meisten dieser Wissenschaftler waren keine Psychologen, sind aber für ihre Beiträge zur Psychologie bekannt. Die heutige Technologie trägt auch dazu bei, das Bekannte voranzubringen. Mit Hilfe der Hirnbildgebung und anderer Methoden kann das Gehirn jetzt visualisiert werden. Die kognitive Neurowissenschaft kann auch in verschiedene Themenbereiche wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und Emotionen unterteilt werden.

Anfänge

Die frühe Geschichte der kognitiven Neuropsychologie beginnt mit der ersten Anerkennung des Verstandes/Gehirns durch den Menschen. Der Glaube an die Bedeutung von Verstand/Gehirn/Kopf entstand bereits 4000 v. Chr. bei den Sumerern. Die Aufzeichnungen der Sumerer über die Aufnahme der Mohnpflanze (die Opium enthält) enthalten Beschreibungen der bewusstseinsverändernden Wirkungen bei der Einnahme. Dies legt einen Bezug zum Gehirn nahe. Ein weiterer Hinweis, der auf eine Anerkennung des Gehirns hindeutet, ist die Entdeckung von Schädeln, in die 2000 v. Chr. Löcher gebohrt wurden. Die Entdeckung dieser Schädel deutet auf eine kulturelle Anerkennung des Gehirns als wichtig für das Leben hin. Die Motivation hinter diesen Bohrungen könnte von spirituell bis medizinisch variieren.

Der größte Beitrag zur frühen kognitiven Neuropsychologie kam 1700 v. Chr. aus Ägypten. Dies markiert die Entwicklung des Edwin Smith Surgical Papyrus. Dieses Dokument enthielt die erste schriftliche Beschreibung des menschlichen Gehirns. Diese Schriften enthalten Beschreibungen der Hirnhäute und des Liquors. Die nächste Entwicklung ging im antiken Griechenland von den Philosophen Aristoteles, Platon und Almaceon aus. Die alten Griechen stellten Hypothesen über die Form und Funktion von Geist, Psyche und Seele auf. Aristoteles' Theorie konzentrierte sich auf das Herz als Sitz des Verstandes. Er sah das Herz, das alle Emotionen und Gedanken enthält. Er glaubte auch, dass das Gehirn funktioniere, um das Herz abzukühlen. Im Gegensatz zu Aristoteles glaubte Platon, dass das Gehirn der Schauplatz für mentale Prozesse sei. Bei Aristoteles sehen wir die Entstehung der dualistischen Ansicht von Geist und Körper. Die dualistische versus monistische Herangehensweise an Geist und Gehirn ist eine Debatte, die einen Großteil der Geschichte der kognitiven Neurowissenschaften beherrscht.

Die Entwicklungen in der kognitiven Neuropsychologie nach dieser Zeit waren aufgrund des kirchlichen Bekenntnisses zur Sezierung von Menschen selten. Dies schränkte die Aufdeckung neuer Informationen ein. Zu dieser Zeit sehen wir eine bemerkenswerte Entwicklung bei Galen. Galen war ein römischer Arzt, dessen chirurgische Beschreibungen der Neurologie dazu beitrugen, die Anatomie des Gehirns und neurologische Störungen zu beschreiben. Viele ungelernte Ärzte versuchten im Geheimen zu sezieren, ohne dass dabei wirkliche, wissenschaftliche Entdeckungen gemacht wurden. .

16. Jahrhundert

Bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts kam es zu einer Zunahme der kognitiven neuropsychologischen Entwicklung. Dies geschah nach der von der Kirche verursachten Flaute. Während der Renaissance gewinnt die kognitive Neuropsychologie viele bemerkenswerte Beiträge. Diese Beiträge beinhalten ein tieferes Verständnis des Gehirns und seiner Teilbereiche. Wir sehen Vesalius' Veröffentlichung des ersten neurowissenschaftlichen Lehrbuchs im Jahr 1543 und seine Beschreibung des Hydrozephalus im Jahr 1550. Wir sehen auch die erste Verwendung des Begriffs "Hippocampus" im Jahr 1564. Zu dieser Zeit begann man, das Gehirn als ein komplexes Organ zu betrachten, das für viele Operationen des Körpers verantwortlich ist.
Gegen Ende der 1500er Jahre wurde ein französischer Philosoph und Mathematiker namens René Descartes geboren. Er war zu dieser Zeit die bekannteste Figur in der kognitiven Neuropsychologie. Einige von Descartes' Beiträgen rührten von seinem Interesse am Nervensystem und der Rolle des Gehirns im Verhalten her. Er postulierte, dass das Nervensystem aus hohlen Röhren bestehe, die sich immer dann mit "Tiergeistern" füllten, wenn eine Handlung in diesem Teil des Körpers stattfinden sollte. Zu seinen weiteren Beiträgen gehörte der weiter entwickelte Begriff des Dualismus. Er stellte die Hypothese auf, dass das Gehirn und der Geist zwei getrennte Einheiten sind, die für sich allein existieren, aber voneinander abhängig sind. Er stellte die Theorie auf, dass die Zirbeldrüse im Gehirn der Ort ist, an dem diese beiden getrennten Entitäten interagieren. Descartes' dualistische Theorie dient als sein einflussreichster Beitrag zur kognitiven Neuropsychologie.

18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert begann die Wissenschaft in der Geschichte der kognitiven Neuropsychologie eine große Rolle zu spielen. Der erste große Fortschritt betraf die menschlichen Reflexe. Diese körperlichen Reaktionen auf Reize oder äußere Kräfte werden beobachtet und gemessen. Dies wurde durch das Studium von Axonen und das Lernen, wie sich Signale im menschlichen Körper bewegen, herausgefunden. Davor waren Wissenschaft und Technik nicht weit genug fortgeschritten, aber das 17. Jahrhundert änderte dies. Jahrhundert. Tatsächlich half auch die Entwicklung des Mikroskops. Die Nervenfasern des Gehirns konnten nun gesehen und beschrieben werden. In den Räumen des Gehirns und des Rückenmarks wurde auch Liquor (Rückenmarksflüssigkeit) gefunden. Damit begann die Physiologie der Psychologie die Kontrolle über die Kognition zu übernehmen. Diese Befunde sind alle noch heute gültig.

Ein weiterer Fortschritt wurde mit der Elektrokonvulsionstherapie (ECT) oder der Elektroschocktherapie erzielt. Dies war eine Methode zur Behandlung psychischer Störungen. Bei der ECT wird das Gehirn einer Person durch Elektrizität geschockt. Dadurch wird das gesamte Gehirn stimuliert, was dazu führt, dass psychische Störungen verschwinden und geheilt werden. Diese Methode wurde zur Behandlung von Blindheit, Hysterie, Depression und vielen anderen Störungen eingesetzt. Man dachte, dies sei der Weg der Zukunft bei der Behandlung von Behinderungen.

Geschichte der kognitiven Neuropsychologie

19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert begann das Argument des Lokalismus vs. Holismus in der kognitiven Neuropsychologie. Man begann, den Holismus in Frage zu stellen und die Idee des Lokalismus zu erforschen. Lokalismus bedeutet, dass das Gehirn einzelne Bereiche hat, die für bestimmte Handlungen im Körper verantwortlich sind. Mit dem Studium der Phrenologie begannen diese Lokalisationstheorien. Die Phrenologie betrachtet den menschlichen Schädel und findet seltsame Beulen, die gemessen werden müssen. Alle merkwürdigen Beulen oder Formen im Schädel wurden dann mit Intelligenz oder Selbstmerkmalen bei einer Person gepaart. Zu diesen Merkmalen könnten Sprache, Logik und sogar Liebe gehören. Wenn ein Teil des Schädels herausgedrückt wurde, würde das bedeuten, dass diese Eigenschaft besser war. Damit begannen Lokalisierungstheorien

Die nächste große Sache in der kognitiven Neurowissenschaft hat mit Ablationsstudien zu tun. Dabei wurden Teile des Gehirns entfernt, damit die Funktion auch ohne dieses Hirnareal gemessen werden konnte. Zum Beispiel kann ein Neuropsychologe das Kleinhirn entfernen. Nachdem es entfernt wurde, war die Balance des Tieres nicht gut. Dies verbindet das Kleinhirn mit dem Gleichgewicht. Was die Hirnschädigung betrifft, so ist der bekannteste Fall der Phineas Gage. Dieser Patient arbeitete gerade an einer Eisenbahnstrecke, als ein Metallstück durch die Vorderseite seines Kopfes ging. Er starb nicht an dieser Hirnverletzung. Allerdings veränderte sich seine normale Persönlichkeit. Dies brachte die Idee hervor, dass der frontale Kortex, der Teil des Gehirns, der durchbohrt wurde, das Verhalten einer Person kontrollierte. Eine andere Studie fand die Lokalisierung der Sprache im Gehirn. Zwei verschiedene Wissenschaftler untersuchten Patienten mit Sprachproblemen. Sie stellten fest, dass alle ihre Patienten Läsionen oder Schäden in zwei bestimmten Bereichen ihres Gehirns hatten. Ein Gebiet, das als Broca-Areal bekannt ist, kontrollierte das Sprechen. Das andere Areal, das Wernicke-Areal, kontrollierte das Sprachverständnis.

Diese Art, Probleme im Gehirn zu betrachten, führte zu Studien an Epilepsiepatienten. Ein Epilepsiepatient ist eine Person, die häufig unter Anfällen leidet. Diese Anfälle wurden untersucht, um mehr darüber zu erfahren, wie das Gehirn elektrische Signale aussendet. Diese elektrischen Signale wurden dann gemessen. Es wurde festgestellt, dass jedes Neuron ein Signal mit bestimmten Geschwindigkeiten senden kann. Diese Neuronen wurden dann mit einem Fleck eingefärbt, um gesehen zu werden. Zuerst dachte man, dass alle Nerven wie ein Netz, ein so genanntes Nervennetz, miteinander verbunden seien. Bei der komplexeren Färbung wurde jedoch festgestellt, dass jeder Nerv getrennt ist und für sich allein feuern kann.

20. Jahrhundert

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die kognitive Neuropsychologie lange Zeit nicht untersucht. Dies war zum Teil auf den Einfluss von John B. Watson zurückzuführen, der ein Verhaltensforscher in der Psychologie war. Er argumentierte, dass Kognition nicht wissenschaftlich studiert werden könne, weil sie nicht beobachtet werden könne. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Psychologie als Gebiet also vom Behaviorismus beherrscht, der hauptsächlich aus Reizen und der Reaktion einer Person darauf bestand. John B. Watson war nur ein Psychologe, der die kognitive Psychologie kritisierte. Pierre Marie kritisierte 1906 Broca, der als einer der ersten das Gebiet der kognitiven Neuropsychologie schuf. Auch Henry Head griff 1926 das gesamte Gebiet der kognitiven Neuropsychologie an. Aufgrund dieser Kritik und des Einflusses des Behaviorismus schlummerte die kognitive Neuropsychologie für viele Jahre.

Ein weiterer Grund, warum die kognitive Neuropsychologie zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts verschwand, war, dass die Wissenschaft noch nicht weit genug fortgeschritten war. Viele kognitive Psychologen waren auch Neurologen. Diese beiden Forschungsbereiche waren noch nicht getrennt, wie sie es heute sind. Diese Neurologen wollten Module im Gehirn untersuchen und sie mit Teilen des Gehirns lokalisieren, aber die Technologie erlaubte dies noch nicht. Die heute verwendeten Methoden waren noch nicht geschaffen. Sie konnten nur untersuchen, wo die Hirnverletzung einer Person lag, indem sie eine Autopsie durchführten, nachdem die Person bereits tot war. Dies war einer der Hauptgründe, warum dieses Gebiet kritisiert wurde und warum viele Menschen glaubten, Kognition könne nicht wissenschaftlich untersucht werden.

In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gab es in der Psychologie einen Übergang, der als "kognitive Revolution" bezeichnet wird. Zu diesem Zeitpunkt waren sich die Psychologen einig, dass es wissenschaftliche Wege zur Erforschung der Kognition gibt. Diese neuen Überzeugungen über die kognitive Psychologie wurden durch die Studie von John C. Marshall und Nora Newcombe über das Lesen sowie durch die Studie von Shallice und Warrington über das Gedächtnis in den frühen 1970er Jahren hervorgebracht. Mitte der 1980er Jahre erschien bei Ellis & Young das erste Studienbuch mit dem Titel Human Cognitive Neuropsychology. Es gab auch das Aufkommen neuer Technologien, die das Studium des Gehirns und des Geistes erleichterten. Die 1970er und 1980er Jahre waren der Zeitraum, in dem die kognitive Neuropsychologie sichtbar wurde, und viele Psychologen begannen danach, sie zu studieren.

Ein wichtiges Merkmal der späteren Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war die klare Trennung von kognitiver Neuropsychologie und kognitiver Neurowissenschaft. Kognitive Neuropsychologen untersuchen den menschlichen Geist nach einer Hirnschädigung und konzentrieren sich mehr auf die Kognition. Kognitive Neurowissenschaftler studieren das menschliche Gehirn und die neuronalen Systeme nach einer Hirnschädigung und richten ihre Aufmerksamkeit stärker auf die Neuronen. Während sich die kognitiven Neurowissenschaftler damit befassen, wie das Gehirn funktioniert und welche Teile des Gehirns für welche Funktionen verantwortlich sind, wollen die kognitiven Neuropsychologen Menschen mit Hirnschäden untersuchen, um herauszufinden, wie der menschliche Geist funktioniert. Mit diesen Informationen können sie Theorien über den menschlichen Geist formulieren und auch bessere Therapien für Menschen mit Hirnschäden entwickeln.

Ein wichtiges Merkmal, das im zwanzigsten Jahrhundert entwickelt wurde, ist die Art und Weise, wie Forschung betrieben wird. Da die Hirnschäden bei jedem Menschen anders sind, untersuchen kognitive Neuropsychologen nur Einzelfälle statt Gruppen von Menschen oder Syndromen. Psychologen untersuchen den Verstand, indem sie sich Menschen ansehen, die nach einer Hirnschädigung irgendeine Art von Funktion verloren haben. Wenn eine Person zum Beispiel sowohl Gesichter als auch Gegenstände erkennen konnte, bevor eine Hirnschädigung auftrat, dann aber nach einer Hirnschädigung in einem bestimmten Teil des Gehirns nur Gesichter und keine Gegenstände erkennen konnte, dann können Psychologen Rückschlüsse auf die Funktionen in bestimmten Modulen des Gehirns ziehen.

Im späten 20. Jahrhundert begannen sie auch, rechnergestützte Modelle der Kognition zu verwenden. Die Psychologen stellten Theorien auf und installierten sie in einem Computer, um dann das gefälschte Gehirn, in dem der Patient Schaden erlitten hatte, virtuell zu beschädigen. Auf diese Weise können sie einen besseren Einblick in die Funktionsweise des Gehirns gewinnen. Dies ist eine Möglichkeit, wie die Technologie beim Studium des menschlichen Verstandes geholfen hat. Dies, zusammen mit der Erfindung der Geräte zum Scannen des Gehirns, hat einen großen Unterschied in der kognitiven Neuropsychologie gemacht.

Kognitive Neuropsychologen verwenden die Methode der doppelten Dissoziation, wenn sie die Module des Geistes untersuchen. Dabei verwenden sie viele Patienten, die einen Hirnschaden erlitten haben, und versuchen herauszufinden, welche Teile des Gehirns für unterschiedliche Kognition verantwortlich sind. Dieses Konzept der Modularität wurde von Jerry Fodor in seinem 1983 erschienenen Buch The Modularity of the Mind entwickelt. Psychologen sind sich nicht einig darüber, wie viel und welche Teile des Geistes modular aufgebaut sind.

21. Jahrhundert

In diesem Jahrhundert verwenden die kognitiven Neuropsychologen viele Methoden zur Erforschung des Geistes. Sie verwenden Maschinen, die das Gehirn scannen, um zu sehen, wo der Schaden liegt, und untersuchen dann die kognitiven Fähigkeiten dieser Patienten. Sie verwenden immer noch die doppelte Dissoziation für die Untersuchung der Patienten, Fallstudien, Computermodelle und viele andere Merkmale, die im späten zwanzigsten Jahrhundert erfunden wurden. Jahrhunderts erfunden wurden. Mit der neuen Technologie wird es in diesem Bereich wahrscheinlich viele Verbesserungen geben.

In der kognitiven Neuropsychologie verwendete Werkzeuge

Die kognitive Neuropsychologie nutzt die Untersuchungen von Menschen mit Kognitionsproblemen, um mehr über normale kognitive Prozesse zu erfahren. Dies ist möglich durch die vielen technologischen Fortschritte wie

  • Läsions- und Verhaltensansätze
  • EEG
  • Computergestützte Tomographie (CAT)
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
  • MRI
  • fMRI

Fragen und Antworten

F: Was ist kognitive Neuropsychologie?


A: Die kognitive Neuropsychologie ist ein Fachgebiet der Psychologie, das Biologie und kognitive Psychologie miteinander verbindet und sich auf die Untersuchung des menschlichen Verhaltens und Wissens konzentriert.

F: Wie unterscheidet sich die kognitive Neuropsychologie von den kognitiven Neurowissenschaften?


A: Die kognitive Neuropsychologie befasst sich mit dem Geist und nicht mit dem Gehirn, während sich die kognitive Neurowissenschaft auf das Gehirn konzentriert.

F: Wer sind die Wissenschaftler, die zur kognitiven Neuropsychologie beigetragen haben?


A: Viele Wissenschaftler haben zur kognitiven Neuropsychologie beigetragen, und die meisten von ihnen waren keine Psychologen, sind aber für ihre Beiträge zur Psychologie bekannt.

F: Wie hat die Technologie dazu beigetragen, unser Verständnis der kognitiven Neuropsychologie zu verbessern?


A: Dank der bildgebenden Verfahren des Gehirns und anderer Methoden kann das Gehirn jetzt visualisiert und detaillierter untersucht werden, was zu einem besseren Verständnis der kognitiven Neuropsychologie beigetragen hat.

F: In welche verschiedenen Themenbereiche kann die kognitive Neurowissenschaft unterteilt werden?


A: Die kognitive Neurowissenschaft lässt sich in verschiedene Themen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und Emotionen untergliedern.

F: Ist die kognitive Neuropsychologie ein wachsendes Gebiet?


A: Ja, die kognitive Neuropsychologie ist ein wachsender Bereich, der täglich mehr und mehr genutzt wird.

F: Was können wir durch das Studium der kognitiven Neuropsychologie verstehen?


A: Das Studium der kognitiven Neuropsychologie ermöglicht es uns, das Gehirn und die Art und Weise, wie Menschen lernen und Dinge tun, zu verstehen.

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