Feldlazarett

Ein Feldlazarett ist eine kleine mobile medizinische Einrichtung, die sich um Verletzte in der Nähe des Schlachtfelds oder im Falle von Katastrophen am Ort der Natur- oder von Menschen verursachten Katastrophe kümmert. Die Weltgesundheitsorganisation gibt die Definition eines Feldlazaretts als: "eine mobile, in sich geschlossene, autarke Gesundheitseinrichtung, die sich rasch entfalten und ausdehnen oder verkleinern kann, um den unmittelbaren Notfallbedarf für einen bestimmten Zeitraum zu decken". Die Behandlung von im Krieg erlittenen Wunden ist eine alte Kunst. Der Begriff "Feldlazarett" wird am häufigsten als militärischer Begriff verwendet.

Anästhesist der U.S. Army, der den Gebrauch eines Anästhesiegerätes in einem mobilen Krankenhaus in Fergana, Usbekistan, unterrichtetZoom
Anästhesist der U.S. Army, der den Gebrauch eines Anästhesiegerätes in einem mobilen Krankenhaus in Fergana, Usbekistan, unterrichtet

Geschichte

Antike Krieger

Es ist seit der Antike Brauch, verwundete Soldaten vom Schlachtfeld zu entfernen und sie zu versorgen. Sie wurden in provisorische Unterkünfte gebracht und erhielten die für diesen Zeitraum übliche Pflege.

In Homers Ilias erwähnt sie kurz Machaon und Podalirius. Dies sind die frühesten Erwähnungen in der Literatur von Feldchirurgen, die gefallenen Soldaten halfen. Von den Griechen und Römern war bekannt, dass sie nahe gelegene Häuser, Ställe und Tempel als Feldlazarette nutzten, um verwundete Soldaten zu versorgen. Schon damals verstanden die Römer, dass Entwässerungs- und Abwassersysteme dazu beitrugen, Feldlazarette sauber zu halten und verletzte Soldaten wieder gesund zu machen.

Mittelalter

Unter den Männern, die von den Kreuzzügen zurückkehrten, waren viele Lahme, Blinde und Kranke, die Pflege brauchten. Die Kirche richtete religiöse Orden ein, die sich um die Kranken und Verletzten kümmerten. Eine Gruppe, die diese Pflege leistete, nannte sich "Ritter der Hospitaliter". Sie hatten von 1120 bis 1291 in Jerusalem und Akkon Feldlazarette eingerichtet.

Das mittelalterliche Spanien war in der Feldmedizin ziemlich weit fortgeschritten. Wenn spanische Armeen auf Feldzüge zogen, gingen Mediziner und Chirurgen mit ihnen. Im 13. Jahrhundert folgten die Krankenhäuser dem arabischen Muster, bei dem Patienten je nach Geschlecht, Art der Krankheit oder Verletzung in verschiedene Gebiete eingeteilt wurden. Während der Eroberung Granadas, als Ferdinand II. von Aragon und Isabella I. von Kastilien die Mauren aus Nordspanien vertrieben, hatte Königin Isabella Krankenwagen und Feldlazarette für ihre Soldaten eingerichtet.

Frühe Neuzeit

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann Frankreich dem schlechten Zustand seiner Krankenhäuser mehr Aufmerksamkeit zu schenken. In Paris war das Hôtel Dieu voller Krankheiten und Ungeziefer. Es hatte etwa 1.220 Betten, und bis zu sechs Patienten teilten sich ein Bett. Andere lagen in Hallen auf Strohhaufen unter extrem schmutzigen Bedingungen. Wenn die Ärzte morgens zu Besuch kamen, mussten sie sich wegen des schlechten Geruchs in Essig getauchte Schwämme über das Gesicht halten. Das Hôtel-Dieu war kein Militärkrankenhaus, sondern typisch für die meisten Krankenhäuser jener Zeit. Im Jahr 1788 gab die Französische Akademie der Wissenschaften mehrere Empfehlungen ab, um die Krankenhäuser sauberer zu machen und besser zu belüften. Sie legte fest, wie groß die Zimmer sein sollten, dass sie 34 bis 36 Betten enthalten und vom Boden bis zur Decke mit Fenstern ausgestattet sein sollten. Das Komitee lieh sich mehrere Ideen bei Besuchen in England und in dortigen Krankenhäusern.

Die Feldlazarette der napoleonischen Ära waren nach modernen Maßstäben roh. Es gab noch keine Kenntnisse über Hygiene, Antibiotika waren noch nicht entdeckt worden, und die Amputation war die häufigste Behandlung von Schlachtfeldwunden. Die Soldaten warteten manchmal tagelang, bis sie vom Schlachtfeld entfernt wurden. Die Verwundeten hatten weder Wasser noch Nahrung, und Fliegen quälten sie, während sie blutend dalagen. Viele starben an einer Infektion, bevor sie medizinische Hilfe erhielten. Wurden sie entfernt, wurden sie in behelfsmäßige chirurgische Einrichtungen geschickt, wo überlastete Chirurgen ihr Bestes taten. In einem "Feldlazarett" mussten sie Amputationen ohne Betäubung über sich ergehen lassen. Den Offizieren wurde manchmal Rum oder Branntwein angeboten, während den regulären Soldaten ein Stück Holz zum Draufbeißen gegeben wurde. Die Aussichten, ihre Wunden zu überleben, waren gering.

Amerikanischer Bürgerkrieg

Bis 1861 waren medizinisches Wissen und Ausrüstung noch weit entfernt. Die Behandlung von Wunden, Infektionen und Krankheiten brachte oft mehr Schaden als Nutzen. Die Ärzte verstanden nicht, was Infektionen verursachte, und konnten nur sehr wenig zu deren Behandlung beitragen. Schätzungen gehen davon aus, dass doppelt so viele Soldaten an Krankheiten starben wie an Schusswunden. Die Lagerhygiene war extrem schlecht. Sanitäre Einrichtungen, der Mangel an Unterkünften, Kleidung, Schuhen und Nahrungsmitteln trugen alle zu den hohen Todesraten in den Lagern bei. Kriegsgefangene lebten unter erbärmlichsten Bedingungen. In den meisten Lagern war Ruhr wegen der schlechten sanitären Einrichtungen und des verseuchten Wassers extrem verbreitet. Die Ärzte wuschen weder Instrumente noch ihre Hände, wenn sie von Patient zu Patient gingen. Krankenschwestern, die sich um die Kranken kümmerten, riskierten, sich die Krankheiten selbst anzustecken. Beim damaligen groben Stand der Medizin konnten die meisten Krankheiten tödlich sein. Obwohl sich das medizinische Wissen und die medizinischen Bedingungen während des Krieges allmählich verbesserten, reichte dies immer noch nicht aus, um Tausende verlorene Leben zu retten.

Feldlazarette des zwanzigsten Jahrhunderts

Im Ersten Weltkrieg benutzte die US-Armee "Evakuierungskrankenhäuser" (genannt "Evakuierungen"), die dazu beitrugen, sie so schnell wie möglich zu versorgen. Bahrenträger waren Sanitäter, die die Verwundeten vom Feld trugen. Sie wurden zunächst in die Bataillons-Hilfestation gebracht. Hier leisteten die Sanitäter grundlegende Erste Hilfe. Für jede ernstere Behandlung brachten Bahrenträger und Krankenwagen die Verletzten in ein Feldlazarett. Im Feldlazarett durchliefen sie die Triage, bei der die Patienten danach sortiert wurden, wie schwer und lebensbedrohlich ihre Wunden waren. Soldaten, die Giftgas ausgesetzt waren, wurden in speziell ausgestatteten Krankenhäusern behandelt. Nach der Triage wurden sie mit einem Krankenwagen zu den Evakuierungskrankenhäusern gebracht. Dort wurden sie operiert und blieben dort, bis es ihnen besser ging. Nach dem Evakuierungskrankenhaus gingen sie in Basiskrankenhäuser, wo sie mehr Pflege und Ruhe erhalten konnten. Der Erste Weltkrieg war das erste Mal, dass die Armee mit mobilen Krankenhäusern experimentierte.

Während des Zweiten Weltkriegs waren die alliierten Feldlazarette mobil. Sie verfügten in der Regel über etwa 400 Betten, während es sich bei den eher stationären Evakuierungskrankenhäusern um 400- oder 750-Betten-Krankenhäuser handeln konnte. Die mobilen Lazarette trafen innerhalb weniger Tage nach einer Invasion ein und zogen mit den Armeen um, wobei sie immer einige Kilometer hinter der Frontlinie blieben. Sie benutzten in der Regel Zeltplanen, nutzten aber auch alle Gebäude in der Umgebung, wenn diese verfügbar waren. Als das Feldlazarett vor dem Umzug stand, hörten sie auf, Verletzte zu akzeptieren und schickten die, die sie hatten, in andere Feldlazarette. Dann packten sie ihre Zelte und Ausrüstung auf Lastwagen und zogen zum neuen Standort um. Innerhalb weniger Stunden waren sie wieder bereit, verwundete Soldaten aufzunehmen.

Die deutschen Feldhospitäler des Zweiten Weltkriegs waren denen der U.S. Army sehr ähnlich. Aber die Deutschen unterschieden sich in ihren Triageverfahren. Ihre erste Hilfe wurde bei einem verwundetennest von Armee-Medizinern (nicht Ärzten) geleistet. Diese bestand in der Verwendung von Verbänden und/oder Schienen und fand in unmittelbarer Nähe, wenn nicht gar auf dem Schlachtfeld statt. Sie wurden dann zum Truppenverbandplatz geschickt, wo sie von einem Arzt untersucht wurden. Danach wurden die Patienten, die stabilisiert waren, auf einen Hauptverbandplatz (Clearingstation) geschickt. Dieser befand sich etwa 6,4 km (4 Meilen) von der Front entfernt und verfügte in der Regel über zwei Ärzte (bei Bedarf wurden jedoch weitere hinzugezogen). Sie verfügten über ein Personal, das etwa 200 Patienten betreuen konnte (weiteres Personal wurde bei Bedarf hinzugefügt). Wenn der Soldat eine Bauchwunde oder eine andere schwere Wunde hatte, wurde er hier operiert. Nachdem die schwersten Wunden versorgt waren, wurden alle weniger schweren Wunden, die einer Operation bedurften, versorgt. Wer schwere Knochenbrüche, Hirnverletzungen oder Brustverletzungen hatte, wurde in ein Militärkrankenhaus, ein so genanntes Kriegslazarett, eingeliefert.

Kreuz der HospitalritterZoom
Kreuz der Hospitalritter

Feldlazarett aus dem Ersten WeltkriegZoom
Feldlazarett aus dem Ersten Weltkrieg

8225. Mobiles chirurgisches Armeekrankenhaus, Korea 1951. Beachten Sie den für den Transport der Verwundeten verwendeten HubschrauberZoom
8225. Mobiles chirurgisches Armeekrankenhaus, Korea 1951. Beachten Sie den für den Transport der Verwundeten verwendeten Hubschrauber

Moderne Feldspitäler

In den Vereinigten Staaten gibt es mehr als 75 Militärkrankenhäuser und 461 Kliniken, in denen sowohl Militärangehörige als auch ihre Familien behandelt werden. In Notfällen besuchen sie auch zivile Patienten. Ein weiteres Beispiel ist Israel. Die israelischen Verteidigungskräfte können innerhalb von 12 Stunden nach ihrer Ankunft ein Feldlazarett errichten, wenn die örtlichen Krankenhäuser entweder überlastet sind oder nicht funktionieren. Dies sind zwei Beispiele für moderne militärische Feldlazarette, die einem doppelten Zweck dienen.

In Ländern, die von Naturkatastrophen betroffen sind, haben viele (zumindest auf dem amerikanischen Kontinent) den Großteil der benötigten Vorräte bereits im Land. Dies steht im Gegensatz zu dem, was in den Nachrichtenmedien oft berichtet wird. Ironischerweise veranlasst dies viele wohlmeinende Menschen dazu, Spenden an Orte zu schicken, an denen sie möglicherweise nicht drastisch gebraucht werden. Auch können Feldkrankenhäuser, die sich bereits im Land befinden, in der Regel viel schneller eingerichtet werden, als auf die Entsendung von Feldkrankenhäusern aus anderen Ländern zu warten. Für die Länder, die nicht über diese Ressourcen verfügen, stehen Feldkrankenhäuser ganz oben auf der Liste der Dinge, die sie im Notfall haben müssen.

Moderne Feldlazarette haben sich von Planenzelten zu modernen, gut ausgestatteten Gesundheitszentren gewandelt. Viele sind zwar immer noch aus Stoff, aber sie sind speziell als saubere, sichere und komfortable Unterkünfte konzipiert. Sie sind sehr mobil und in fast allen Teilen der Welt zu finden. Ihre Größe reicht von kleinen Einzelzimmerunterkünften bis hin zu voll ausgestatteten Krankenhäusern mit 200 oder mehr Betten. Sie bieten alle Arten der notwendigen medizinischen Versorgung. Moderne Feldlazarette können über Notaufnahmen (ER), Intensivstationen (ICU) und Ambulanzen verfügen. Sie bieten alle Bereiche der notwendigen Gesundheitsversorgung an, von der Ersten Hilfe über psychologische Betreuung bis hin zur präventiven Gesundheitsversorgung.

Häufig sind internationale Katastrophenreaktionen durch die Politik mehr begrenzt als durch die Verfügbarkeit von Ausrüstung und Personal. Das betroffene Land, internationale Hilfsorganisationen (z.B. die Vereinten Nationen), gemeinnützige Organisationen oder das Land, das die Nothilfe leistet, verursachen oft Verzögerungen oder schränken die Bereitstellung von medizinischen Nothilfeeinrichtungen auf andere Weise ein. Allzu oft stehen die Bedürfnisse dieser Organisation oder Regierung an erster Stelle. Im Idealfall sollten die Situationen rasch evaluiert werden, um festzustellen, welche Hilfe von den dafür ausgebildeten Personen benötigt wird. Dann sollte sich die Reaktion auf humanitäre Bedürfnisse und nicht auf politische Erwägungen stützen.

Feldlazarette und das Recht

Nach dem humanitären Völkerrecht haben Krankenhäuser jeder Art einen besonderen Schutzstatus. Der vorsätzliche Angriff auf ein Krankenhaus oder eine medizinische Einheit gilt als Kriegsverbrechen. Es ist auch verboten, ein Krankenhaus oder eine medizinische Einrichtung als Teil einer militärischen Aktion zu benutzen. Zum Beispiel ein Spital als Festung zu benutzen. Es verstößt auch gegen das Völkerrecht, ein Krankenhaus, einen Krankenwagen oder eine medizinische Einrichtung als Tarnung zu benutzen, um Soldaten zu verstecken, die nicht verwundet sind.

Zusätzlich zum Völkerrecht schützen die Gesetze und Militärgesetze aller Nationen Krankenhäuser und medizinisches Personal. Dies ist ein grundlegender Bestandteil des Völkerrechts seit seiner Einführung im Jahr 1864. Es ist auch Teil von vier Genfer Konventionen von 1949 und wurde 1977 ergänzt. Ärzte, Krankenschwestern und medizinisches Personal haben die Pflicht, Kranke und Verwundete in einem Kriegsgebiet zu behandeln. Sie oder die Krankenhäuser, in denen sie arbeiten, anzugreifen, ist ein Verbrechen auf vielen Ebenen.

Das Völkerrecht schützt medizinisches Personal, um sicherzustellen, dass es keiner militärischen Einmischung ausgesetzt ist. Sie müssen Patienten allein aufgrund ihrer medizinischen Bedürfnisse behandeln und dürfen nicht gezwungen werden, der Behandlung der einen oder anderen Seite Vorrang einzuräumen. Medizinisches Personal darf nicht dafür bestraft werden, dass es seine medizinische Tätigkeit ausübt, unabhängig davon, wer der Patient ist. Sie dürfen die ärztliche Schweigepflicht nicht verletzen. Das gesamte Krankenhauspersonal muss jederzeit neutral und ethisch einwandfrei bleiben und darf in einem Krieg oder Streitfall nicht Partei ergreifen. Medizinische Versorgungseinheiten müssen alle Waffen am Eingang der Einrichtung einsammeln und bis zur Entlassung des Patienten aufbewahren.

Wenn das Territorium oder Gebiet, das Krankenhäuser oder mobile medizinische Einrichtungen umfasst, von feindlichen Soldaten eingenommen wird, ist das medizinische Personal vor einer Beschlagnahme nicht gefeit. Sowohl das medizinische Team als auch die Patienten (beider Seiten) sollten mit Respekt behandelt werden. Sie müssen die Möglichkeit haben, ihre normalen Aufgaben bei der Versorgung von Kranken und Verwundeten wahrzunehmen. In internationalen Konflikten muss fest angestelltes medizinisches Personal zurückgeführt werden, es sei denn, seine Dienste werden nur für kurze Zeit benötigt, um die Patienten zu versorgen. Ständiges medizinisches Personal sind Personen, die für die gesamte Dauer des Konflikts einer medizinischen Mission zugeteilt sind. Temporäres Personal kann in Gefangenschaft genommen werden, und seine medizinischen Fähigkeiten können während der Zeit ihrer Inhaftierung genutzt werden. Wenn es sich bei einem Konflikt nicht um einen internationalen Konflikt handelt, wird nicht zwischen permanentem und temporärem medizinischen Personal unterschieden. Auf keinen Fall aber darf medizinisches Personal dafür bestraft werden, dass es sich um kranke und verwundete feindliche Soldaten kümmert.

Das Rote Kreuz und der Rote Halbmond sind zwei internationale Symbole, die ein Feldlazarett und andere medizinische Einrichtungen kennzeichnen.Zoom
Das Rote Kreuz und der Rote Halbmond sind zwei internationale Symbole, die ein Feldlazarett und andere medizinische Einrichtungen kennzeichnen.

Fragen und Antworten

F: Was ist ein Feldlazarett?


A: Ein Feldlazarett ist eine mobile medizinische Einrichtung, die Verletzte in der Nähe des Schlachtfelds oder bei Naturkatastrophen oder von Menschen verursachten Katastrophen medizinisch versorgt.

F: Wer definiert ein Feldlazarett?


A: Die Weltgesundheitsorganisation liefert die Definition eines Feldlazaretts.

F: Wie wird ein Feldlazarett von der Weltgesundheitsorganisation beschrieben?


A: Ein Feldlazarett ist definiert als eine mobile, in sich geschlossene, autarke Gesundheitseinrichtung, die schnell einsatzbereit ist und für einen bestimmten Zeitraum erweitert oder verkleinert werden kann, um den unmittelbaren Notfallbedarf zu decken.

F: Was ist der Zweck eines Feldlazaretts?


A: Der Zweck eines Feldlazaretts ist die medizinische Versorgung von Verwundeten in der Nähe des Schlachtfelds oder im Falle von Naturkatastrophen oder von Menschen verursachten Katastrophen.

F: Wann wird der Begriff "Feldlazarett" am häufigsten verwendet?


A: Der Begriff "Feldlazarett" wird am häufigsten als militärischer Begriff verwendet.

F: Ist die Behandlung von Wunden auf dem Schlachtfeld eine neue Praxis?


A: Nein, die Behandlung von Kriegsverletzungen ist eine alte Kunst.

F: Wie lange kann ein Feldlazarett im Einsatz sein?


A: Ein Feldlazarett kann für einen bestimmten Zeitraum eingesetzt werden, je nach den Erfordernissen der Notlage.

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