F.C. Red Bull Salzburg

F.C. Red Bull Salzburg ist ein Fußballverein aus Salzburg, der in der österreichischen Bundesliga spielt. Der Klub war bis 2005 unter dem Namen SV Austria Salzburg bekannt, bis der Klub von der Firma Red Bull aufgekauft wurde. Sie benannten den Klub um und änderten die Farben vom traditionellen Violett in Rot und Weiß. Außerdem wurde das Logo des Unternehmens hinzugefügt. Der Klub betreibt zwei Akademien in Ghana und in Brasilien. Ihr Heimstadion ist die Red Bull Arena, die 2003 eröffnet und für die Euro 2008 renoviert wurde.

Red Bull Arena, Heimstadion des F.C. Red Bull SalzburgZoom
Red Bull Arena, Heimstadion des F.C. Red Bull Salzburg

Geschichte

SV Österreich Salzburg

Der Fussballklub wurde am 13. September 1933 durch die Vereinigung der beiden Vereine FC Rapid Salzburg und FC Hertha Salzburg gegründet. Während der Zeit der nationalsozialistischen Besetzung Deutschlands konnte der Klub mit dem SAK 1914 konkurrieren. Da Salzburg Meister war, spielte man um den Aufstieg in die höchste Liga, scheiterte aber. Nach Kriegsende starteten sie wieder als SV Austria Salzburg.

In den Jahren 1952-53 erreichten sie zum ersten Mal die A-Liga, die damals höchste Spielklasse des österreichischen Fussballs, und schlugen in den Play-offs den Kapfenberger SV. Sie spielten dort 3 Spielzeiten, stiegen aber 1959 ab. Um in der Liga zu bleiben, nahm man Erich Probst unter Vertrag, der der zweitbeste Torschütze bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 1954 war. In 20 Spielen erzielte er 14 Tore, was Salzburg half, in der Liga zu bleiben. Er war auch der erste Spieler des SV Österreich, der für die österreichische Fussballnationalmannschaft spielte. Die nächsten Jahre waren von Höhen und Tiefen geprägt. Der erste Erfolg war der zweite Platz in der Liga in der Saison 1971-72. Dieses Jahr war auch das erste Jahr, in dem sie im UEFA-Pokal spielten. Im selben Jahr machten sie das Lehener Stadion zu ihrer Heimspielstätte. Zwei Jahre später, 1974, erreichten sie zum ersten Mal das österreichische Pokalfinale. Allerdings verlor man gegen den FK Austria Wien mit 3:2 auf globaler Ebene.

Die besten Jahre des Clubs lagen zwischen 1990 und 1997. In diesen Jahren erreichte der Klub dreimal die Meisterschaft, spielte in der UEFA Champions League und spielte 1994 im UEFA-Pokal-Finale gegen Inter Mailand. Im selben Jahr und auch im darauffolgenden Jahr holte man den ersten österreichischen Bundesliga-Titel. In der ersten Champions League 1994 erreichten sie die Gruppenphase, schieden aber nach dem dritten Platz von vier Spielen aus. Im Jahr 2005 kaufte die Red Bull Company den Klub, weil die Eigentümer Probleme mit dem Geld hatten. Einige traditionelle Fans verließen den Verein und gründeten einen neuen Verein unter dem alten Namen SV Austria Salzburg. Seit 2005 trägt der Klub den Namen FC Red Bull Salzburg.

FC Red Bull Salzburg

Im Jahr 2005 kaufte die Red Bull Company den Club, weil die Besitzer Probleme mit dem Geld hatten. Einige traditionelle Fans verließen den Verein und gründeten einen neuen Verein unter dem alten Namen SV Austria Salzburg. Seit 2005 trägt der Klub den Namen FC Red Bull Salzburg. Eines der Ziele der neuen Eigentümer war es, eine Mannschaft zu bilden, die regelmäßig in der UEFA Champions League spielen kann. Dies wurde nicht erreicht, aber der neue Klub war dennoch erfolgreich. In der nationalen Liga erreichte man vier Titel und wurde viermal Zweiter. In der Europa League 2009-10 gewann der Klub die Gruppenphase mit 6 Siegen über den FC Villarreal CF, SS Lazio und Levski Sofia. In der Runde der 32 unterlag man gegen Standard Lüttich. Auch die nächsten beiden Gruppenspiele der Europa League wurden erreicht. In der Europa League 2011-12 erreichten sie in der Gruppenphase den zweiten Platz hinter Athletic Bilbao.

In der Champions League 2012-13 scheiterten sie an F91 Dudelange aus Luxemburg. Also wurde die Mannschaft gewechselt und neue Spieler gekauft. In der Liga belegten sie den 2. In der Saison 2013/14 war das Team sehr erfolgreich und belegte den ersten Platz in der Liga. In der Europa League 2017-18 erreichte Salzburg das Halbfinale, wo man insgesamt 2-3 gegen Olympique de Marseille verlor. Sie hatten auch Lazio, Borussia Dortmund und Real Sociedad geschlagen.

Geschichte des Europäischen Wettbewerbs

Stand: 4. Juni 2020

  • Q = Qualifikation
  • PO = Ausspielen
  • QF = Viertelfinale
  • SF = Halbfinale
  • bis 2005 hieß der Verein SV Österreich Salzburg

Saison

Wettbewerb

Runde

Land

Club

Startseite

Weg

Aggregieren

1971–72

UEFA-Pokal

1

Romania

UT Arad

3–1

1–4

4–5

1976–77

UEFA-Pokal

1

Turkey

Adanaspor

5–0

0–2

5–2

2

Socialist Federal Republic of Yugoslavia

Crvena Swesda

2–1

0–1

2–2

1980–81

Europapokal der Pokalsieger

1

West Germany

Fortuna Düsseldorf

0–3

0–5

0–8

1992–93

UEFA-Pokal

1

Netherlands

Ajax

0–3

1–3

1–6

1993–94

UEFA-Pokal

1

Slovakia

DAC Dunajska Streda

2–0

2–0

4–0

2

Belgium

Königliches Antwerpen

1–0

1–0

2–0

3

Portugal

Sportliche CP

3-0 (a.e.t. )

0–2

3–2

QF

Germany

Eintracht Frankfurt

1–0

0–1

1–1 (5–4 p. )

SF

Germany

Karlsruher SC

0–0

1–1

1–1

Finale

Italy

Internazionale

0–1

0–1

0–2

1994–95

UEFA Champions League
als Casino Salzburg

Q1

Israel

Makkabi Haifa

3–1

2–1

5–2

Gruppe D

Greece

AEK Athen

0–0

3–1

3. Platz

Italy

Mailand

0–1

0–3

Netherlands

Ajax

0–0

1–1

1995–96

UEFA Champions League

Q1

Romania

Steaua București

0–0

0–1

0–1

1997–98

UEFA Champions League

Q1

Czech Republic

Sparta Prag

0–0

0–3

0–3

1997–98

UEFA-Pokal

1

Belgium

Anderlecht

4–3

2–4

6–7

1998

UEFA Intertoto-Pokal

2

Switzerland

St. Gallen

3–1

0–1

3–2

3

Netherlands

Twente

3–1

2–2

5–3

4

Netherlands

Fortuna Sittard

3–1

1–2

4–3

5

Spain

Valencia

0–2

1–2

1–4

2000

UEFA Intertoto-Pokal

2

Moldova

Nistru Otaci

1–1

6–2

7–3

3

Belgium

Standard Lüttich

1–1

1–3

2–4

2003–04

UEFA-Pokal

1

Italy

Udinese

0–1

2–1

2–2

2

Italy

Parma

0–4

0–5

0–9

2006–07

UEFA Champions League

Q2

Switzerland

Zürich

2–0

1–2

3–2

Q3

Spain

Valencia

1–0

0–3

1–3

2006–07

UEFA-Pokal

1

England

Schwarzbrand-Rover

2–2

0–2

2–4

2007–08

UEFA Champions League

Q2

Latvia

Ventspils

4–0

3–0

7–0

Q3

Ukraine

Shakhtar Donetsk

1–0

1–3

2–3

UEFA-Pokal

1

Greece

AEK Athen

1–0

0–3

1–3

2008–09

UEFA-Pokal

Q1

Armenia

Banants

7–0

3–0

10–0

Q2

Lithuania

Sūduva Marijampolė

0–1

4–1

4–2

1

Spain

Sevilla

0–2

0–2

0–4

2009–10

UEFA Champions League

Q2

Republic of Ireland

Böhmen

1–1

1–0

2–1

Q3

Croatia

DinamoZagreb

1–1

2–1

3–2

PO

Israel

MakkabiHaifa

1–2

0–3

1–5

UEFA Europa League

Gruppe G

Italy

Latium

2–1

2–1

1. Platz

Spain

Villarreal

2–0

1–0

Bulgaria

Levski Sofia

1–0

1–0

Runde der 32

Belgium

Standard Lüttich

0–0

2–3

2–3

2010–11

UEFA Champions League

Q2

Faroe Islands

HB Tórshavn

5–0

0–1

5–1

Q3

Cyprus

Omonia

4–1

1–1

5–2

PO

Israel

Hapoel Tel Aviv

2–3

1–1

3–4

UEFA Europa League

Gruppe A

England

Stadt Manchester

0–2

0–3

4. Platz

Poland

Lech Poznań

0–1

0–2

Italy

Juventus

1–1

0–0

2011–12

UEFA Europa League

Q2

Latvia

Liepājas Metalurgs

4–1

0–0

4–1

Q3

Slovakia

Senica

1–0

3–0

4–0

PO

Cyprus

Omonia

1–0

1–2

2–2

Gruppe F

Slovakia

Slowenisches Bratislava

3–0

3–2

2. Platz

Spain

Sportlich Bilbao

0–1

2–2

France

Paris-Saint-Germain

2–0

1–3

Runde der 32

Ukraine

Metalist Charkiw

0–4

1–4

1–8

2012–13

UEFA Champions League

Q2

Luxembourg

Dudelange

4–3

0–1

4–4

2013–14

UEFA Champions League

Q3

Turkey

Fenerbahçe

1–1

1–3

2–4

UEFA Europa League

PO

Lithuania

Žalgiris Vilnius

5–0

2–0

7–0

Gruppe C

Sweden

Elfsborg

4–0

1–0

1. Platz

Denmark

Esbjerg

3–0

2–1

Belgium

Standard Lüttich

2–1

3–1

Runde der 32

Netherlands

Ajax

3–1

3–0

6–1

Achtelfinale

Switzerland

Basel

1–2

0–0

1–2

2014–15

UEFA Champions League

3Q

Azerbaijan

Qarabağ

2–0

1–2

3–2

PO

Sweden

MalmöFF

2–1

0–3

2–4

UEFA Europa League

Gruppe D

Scotland

Keltisch

2–2

3–1

1. Platz

Romania

Astra Giurgiu

5–1

2–1

Croatia

Dinamo Zagreb

4–2

5–1

Runde der 32

Spain

Villarreal

1–3

1–2

2–5

2015–16

UEFA Champions League

3Q

Sweden

Malmö FF

2–0

0–3

2–3

UEFA Europa League

PO

Belarus

Dinamo Minsk

2–0

0–2

2–2 (2–3 p. )

2016–17

UEFA Champions League

2Q

Latvia

FK Liepāja

1–0

2–0

3–0

3Q

Albania

Partizani

2–0

1–0

3–0

PO

Croatia

Dinamo Zagreb

1-2 (a.e.t. )

1–1

2–3

UEFA Europa League

Gruppe I

Germany

Schalke

2–0

1–3

3. Platz

Russia

Krasnodar

0–1

1–1

France

Nizza

0–1

2–0

2017–18

UEFA Champions League

2Q

Malta

Hibernier

3–0

3–0

6–0

3Q

Croatia

Rijeka

1–1

0–0

1–1 (a)

UEFA Europa League

PO

Romania

Viitorul Constanța

4–0

3–1

7–1

Gruppe I

France

Olympique Marseille

1–0

0–0

1. Platz

Portugal

Vitória S.C.

3–0

1–1

Turkey

Konyaspor

0–0

2–0

Runde der 32

Spain

Real Sociedad

2–1

2–2

4–3

Achtelfinale

Germany

Borussia Dortmund

0–0

2–1

2–1

QF

Italy

Latium

4–1

2–4

6–5

SF

France

Olympique Marseille

2-1 (a.e.t. )

0–2

2–3

2018–19

UEFA Champions League

3Q

Republic of Macedonia

Shkëndija

3–0

1–0

4–0

PO

Serbia

Roter Stern Belgrad

2–2

0–0

2–2 (a)

UEFA Europa League

Gruppe B

Norway

Rosenborg

3–0

5–2

1. Platz

Scotland

Keltisch

3–1

2–1

Germany

RB Leipzig

1–0

3–2

Runde der 32

Belgium

Club Brügge

4–0

1–2

5–2

Achtelfinale

Italy

Napoli

3–1

0–3

3–4

2019–20

UEFA Champions League

Gruppe E

Belgium

Genk

6–2

4–1

3. Platz

Italy

Napoli

2–3

1–1

England

Liverpool

0–2

3–4

UEFA Europa League

Runde der 32

Germany

Eintracht Frankfurt

2–2

1–4

3–6



Statistik

Liga-Position

Saison

Pos.

Punkte

2005/06

2

63

2006/07

1

75

2007/08

2

63

2008/09

1

74

2009/10

1

76

2010/11

2

63

2011/12

1

68

2012/13

2

77

2013/14

1

80

2014/15

1

73

2015/16

1

74

2016/17

1

81

2017/18

1

83

Torschützenkönig

Beste Torschützen seit 2005

Saison

Name

BL

Pokal

EC

Ziele

Weitere Informationen

2005/06

 Österreich Marc Janko

11

0

0

11

2006/07

 Deutschland Alexander Zickler

22

2

2

26

Bester Torschütze BL

2007/08

 Deutschland Alexander Zickler

16

0

1

17

Bester Torschütze BL

2008/09

 Österreich Marc Janko

39

1

2

42

Bester Torschütze BL

2009/10

 Österreich Marc Janko

18

0

4

22

2010/11

 Österreich Roman Wallner

18

2

2

22

2011/12

 Österreich Jakob Jantscher

14

0

3

17

2011/12

 Österreich Stefan Mairhofer

14

0

0

14

2012/13

 Spanien JonathanSoriano

26

3

0

29

2013/14

 Spanien Jonathan Soriano

31

3

11

45

Bester Torschütze BL

2014/15

 Spanien Jonathan Soriano

31

7

?

?

Bester Torschützenkönig BL/ÖFB-Pokal

2015/16

 Spanien Jonathan Soriano

21

10

?

?

2014/15

 Südkorea Hee-Chan Hwang

12

0

?

?

Spieler

Aktueller Kader

Stand 4. Juni 2020Hinweis: Flaggen kennzeichnen die Nationalmannschaft gemäß den FIFA-Regeln für die Spielberechtigung. Die Spieler können mehr als eine Nicht-FIFA-Nationalität besitzen.

Nein.

Standpunkt

Spieler

1

Austria

GK

Cican Stanković

4

Ghana

MF

Majeed Ashimeru

5

Austria

DF

Albert Vallçi

6

Cameroon

DF

Jérôme Onguéné

7

Mali

FW

Sékou Koïta

8

Germany

FW

Mërgim Berisha

9

South Korea

FW

Hwang Hee-chan

14

Hungary

MF

Dominik Szoboszlai

15

Brazil

DF

André Ramalho

16

Austria

MF

Zlatko Junuzović

17

Austria

DF

Andreas Ulmer (Hauptmann)

19

Mali

MF

Mohamed Camara

Nein.

Standpunkt

Spieler

20

Zambia

FW

Patson Daka

23

Switzerland

GK

Philipp Köhn

25

Austria

DF

Patrick Farkas

27

Germany

FW

Karim Adeyemi

28

France

MF

Antoine Bernède

31

Brazil

GK

Carlos Miguel Coronel

33

Germany

GK

Alexander Walke

37

Japan

MF

Masaya Okugawa

39

Austria

DF

Maximilian Wöber

43

Denmark

DF

Rasmus Nissen Kristensen

45

Zambia

MF

Enock Mwepu

77

Switzerland

FW

Noah Okafor

Ausgeliehene Spieler

Stand 4. Juni 2020Hinweis: Flaggen kennzeichnen die Nationalmannschaft gemäß den FIFA-Regeln für die Spielberechtigung. Die Spieler können mehr als eine Nicht-FIFA-Nationalität besitzen.

Nein.

Standpunkt

Spieler

3

Switzerland

DF

Jasper van der Werff (beim SwitzerlandFC Basel)

Mali

MF

Youba Diarra (beim GermanyFC St. Pauli)

Bosnia and Herzegovina

DF

Darko Todorović (bei GermanyHolstein Kiel)

Austria

DF

Luca Meisl (bei SKN St. Pölten)

Denmark

DF

Asger Sørensen (bei GermanyJahn Regensburg)

Austria

MF

Mathias Honsak (bei GermanyHolstein Kiel)

Nein.

Standpunkt

Spieler

Ghana

DF

Gideon Mensah (beim BelgiumSV Zulte Waregem)

Ghana

FW

David Atanga (bei der GermanySpVgg Greuther Fürth)

Ghana

FW

Samuel Tetteh (am LASK Linz)

Trainerstab

Name

Name

United StatesJesse Marsch

Cheftrainer

AustriaRene Aufhauser

Assistenztrainer

AustriaFranz Schiemer

Assistenztrainer

AustriaHerbert Ilsanker

Torwart-Trainer

AustriaHeinz Arzberger

Torwart-Trainer

Galerie

·        

Meister 2006/07

·        

Meister 2008/09

·        

Meister 2009/10

·        

Meisterin 2011/12

·        

Meister 2017/18

·        

Unterstützer von Salzburg

Zweiter Kader

Der FC Liefering, der derzeit in der österreichischen Zweiten Liga spielt, war Reservespieler für Salzburg.

Ehrungen

Österreichische Bundesliga

  • Meister: 1993–94*, 1994–95*, 1996–97*, 2006–07, 2008–09, 2009–10, 2011-12

Österreichischer Pokal

  • Gewinner: 2012
  • Vizemeister: 1974*, 1980*, 1981*, 2000*

Österreichischer Supercup

  • Gewinner: 1994*, 1995*, 1997*

UEFA-Pokal

  • Vizemeister: 1994*

* wie Österreich Salzburg

Geschichte des Managers

·        

Giovanni Trapattoni

·        

Co Adriaanse

·        

Huub Stevens

·        

Ricardo Moniz

·        

Roger Schmidt

·        

Adolf Hütter

·        

Peter Zeidler

·        

Thomas Letsch

·        

Oscar Garcia

·        

Marco Rose

·        

Herbert Ilsanker - Torwarttrainer seit 2005

Unterstützer

Nach der Übernahme des SV Austria Salzburg durch Red Bull war eine Gruppe von Fans unzufrieden, weil der neue Verein andere Farben hat und die Geschichte des Vereins nicht akzeptiert hat. Nach einigen Verhandlungen verließen diese Fans den Verein und gründeten einen neuen Verein unter dem Namen SV (Sportverein) Austria Salzburg. Der neue Verein spielt in der Regionalliga West

Mittlerweile hat Red Bull Salzburg 44 offizielle Fanclubs in ganz Österreich.

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Fragen und Antworten

F: Was ist der F.C. Red Bull Salzburg?


A: F.C. Red Bull Salzburg ist ein Fußballverein aus Salzburg, der in der österreichischen Bundesliga spielt.

F: Wann hat der Verein seinen Namen und seine Farben geändert?


A: Der Verein änderte seinen Namen und seine Farben von SV Austria Salzburg in F.C. Red Bull Salzburg und änderte seine traditionelle violette Farbe in rot und weiß, als er 2005 von der Red Bull Company gekauft wurde.

F: Wo befinden sich die Akademien des Vereins?


A: Der Verein unterhält zwei Akademien, eine in Ghana und eine in Brasilien.

F: In welchem Jahr wurde das Heimstadion eröffnet?


A: Das Heimstadion, die Red Bull Arena, wurde 2003 eröffnet.

F: Wurde das Stadion für ein bestimmtes Ereignis renoviert?


A: Ja, es wurde für die Europameisterschaft 2008 renoviert.

F: Erscheint das Logo des Unternehmens auf irgendwelchen Materialien?


A: Ja, nachdem sie von der Red Bull Company aufgekauft wurden, wurde ihr Logo auf allen Materialien wie Trikots oder Merchandising-Artikeln angebracht.

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